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24.07.2025 , 13:33 Uhr
@Flix: Herzlichen Dank für Ihren ausgewogenen und sachlichen Beitrag!
zum Beitrag23.07.2025 , 15:33 Uhr
Also mich als Winzer interessiert schon, wie und wo meine Helfer wohnen, ob die gut zu Essen haben und fair bezahlt werden. Ein Winzer ist doch kein Industriekonglomerat; beim Winzer ist alles übersichtlich genug, diese Zustände zu erfassen - sofern man das will und mit seinen Helfern spricht. Und wenn es sein muss mit Händen und Füssen - geht immer! Das ist einfach das Mindestmaß an Kultur und christlicher Nächstenliebe.
zum Beitrag23.07.2025 , 15:23 Uhr
Ich bin Winzer an der Mosel im Dreiländereck D-Lux-F. Im Herbst habe ich Hilfe aus Rumänien, ich zahle seit Jahren 15 € + Zulagen, Kost und Logis frei. Gute Arbeit für gutes Geld, im 2. Jahr ist die Arbeit (viel verschiedenes zu leisten!) bekannt, jedes Jahr besser und kommen auch gerne wieder. Win-win Situation! Das ist bei den Kollegen in der Region ähnlich (würde einer Schindluder mit den Leuten treiben gäbe es Stunk untereinander!). Und ausgerechnet die Champagne, wo das Kilo Trauben bis zum 10 fachen unserer Trauben einbringt fällt immer auf: Vor Jahren mit hemmungslosen Herbizideinsatz, welcher grosse Rebflächen vernichtete (Kleine Sünden straft der liebe Gott direkt!) und jetzt wurde unglaubliches Schindluder mit Leuten getrieben, was einem die Tränen in die Augen treibt, wenn man es nur liest!
zum Beitrag