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03.08.2025 , 01:05 Uhr
Danke an Judith Poppe für den angenehm differenzierten und sachlichen Bericht, der verschiedene Perspektiven darstellt.
zum Beitrag03.08.2025 , 01:03 Uhr
Besten Dank an die taz für das Engagement, mit Maja T. persönlich zu sprechen und die kontinuierliche Berichterstattung zum Fall. Ich weiß das sehr zu schätzen.
zum Beitrag03.08.2025 , 01:01 Uhr
Wenn Sie es wissen wollten, wäre Ihnen klar, dass es hier nicht um eine mögliche Strafe nach einem rechtstaatlichen Verfahren geht, sondern um die Menschenrechtsverletzungen und fehlende Rechtstaatlichkeit in Ungarn.
zum Beitrag03.08.2025 , 00:56 Uhr
100%
zum Beitrag03.08.2025 , 00:52 Uhr
Diesem Eindruck kann ich mich leider nur anschließen. Die Vorverurteilung funktioniert gut, wie sich an so einigen Kommentaren hier ablesen lässt. Ich schließe mich dem Wunsch und Appell an die taz an, einen konstruktiven Umgang damit zu finden.
zum Beitrag03.08.2025 , 00:49 Uhr
"Welche Initiativen gibt es, um in Zukunft Nacht- und Nebel - Abschiebengen zu verhindern? Und wie weit sind Gesetzte, die künftig Personen bestrafen, die es trotzdem tun?"
Das würde mich auch interessieren und ist mMn auch eine journalistische Recherche wert.
Dass jedoch zu den Tatvorwürfen bzw. deren Erhärtung oder Entlastung seitens der Presse "zur Sache" gegangen werden sollte, leuchtet mir nicht ganz ein. Warum sollte dies nicht (ausschließlich) Ergebnis eines rechtstaatlichen Verfahrens sein?
zum Beitrag14.07.2025 , 23:03 Uhr
Ich hoffe sehr, dass Maja bald endlich nach Deutschland überführt wird und ein rechtsstaatliches Verfahren bekommt.
zum Beitrag