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02.06.2025 , 22:38 Uhr
Es braucht unbedingt ein Konzept für das Ostkreuz und die Umgebung. Das hat nichts mit dem Poller in der Stadthausstraße zu tun. Wenn erst die Büro- und Wohngebiete in Karlshorst fertig sind (was sie z.T. auch bereits sind) wird der Verker noch einmal ansteigen. Die A100 wird auch einen großen Teil dazu beitragen. Dafür braucht es ein Konzept.
zum Beitrag02.06.2025 , 22:32 Uhr
Ist schon ein Unterschied, ob Hauptverkehrsströme über kleine Nebenstraßen mit Kopfsteinpflaster verlaufen oder auf den dafür vorgesehenen Hauptstraßen. Grundlegend passen natürlich die Masse an Verkehr und die aktuelle Verkehrsplanung nicht zusammen. Da muss um das Ostkreuz herum einiges passieren.
zum Beitrag02.06.2025 , 22:28 Uhr
Naja, Kiezblockaden klingt schon recht heftig. Und das findet ja so auch nicht statt. Nach wie vor ist jedes Haus im beschriebenem Kiez mit dem Kfz zu erreichen. Rettungskräfte kommen sowieso aus einer anderen Richtung um in den Kiez zu fahren. Und ja, unbedingt ÖPNV ausbauen bzw. verbessern. Das hilft allen.
zum Beitrag02.06.2025 , 22:16 Uhr
Wir wohnen in einer wachsenden Stadt. Die Autos werden breiter, länger. Der Platz wird knapper. Rein physikalisch kommt der Kfz- Individualverkehr an seine Grenzen. Leider sieht es derzeit nicht einmal nach einem Versuch danach aus, dafür Lösungen zu finden. Vielmehr hat sich mancher auf das Thema Poller so sehr eingeschossen, dass der Blick für Möglichkeiten und Entwicklungen nicht möglich scheint. Jede Woche lässt sich skandalträchtig irgendetwas über „diese doofen Poller“ lesen und auch die derzeitige Berliner Regierung will anscheinend lieber skandieren als regieren. Der größte Feind sind die Poller. Geht’s noch!? Im letzten Jahr gab es in Berlin 55 Verkehrstote, hunderte Schwerverletzte. Das halte ich für einen Skandal! Abhilfe? Sieht nicht danach aus. Ich bin selbst Autofahrer und an manchen Tagen froh niemanden umgefahren zu haben, bei dem teilweisen Chaos und der Rücksichtslosigkeit in der Stadt. Wir brauchen guten ÖPNV und überschaubare Straßengestaltung für Fußgänger, Radfahrer und KFZ. Und ja, Autos dürfen auch einmal zweitrangig sein. Das ist durchaus auch einmal auszuhalten.
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