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04.06.2025 , 10:50 Uhr
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Für Sugardating gibt es keine DIN-Norm – jeder versteht etwas anderes darunter. Im geschilderten Fall handelt es sich nicht um Prostitution im juristischen Sinne, denn diese setzt eine Gewerbsmäßigkeit voraus. Die Beziehung unterscheidet sich äußerlich kaum von einer „normalen“ Partnerschaft: Er unterstützt sie finanziell. Der Unterschied liegt darin, wie sie sich kennengelernt haben und dass von Anfang an klare Absprachen bestanden. Was sie dabei empfinden, ist ihre private Angelegenheit.
Doch wie viele „normale“ Beziehungen bestehen fort – aus Gewohnheit, aus finanziellen Gründen oder weil es gerade keine bessere Alternative gibt?
Um jemand zu zitieren: "Ich habe es nie verstanden, warum es moralisch in Ordnung ist mit angeborenem, gutem Aussehen bei Frau zu punkten, aber mit geerbtem Geld nicht"
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