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20.07.2025 , 09:15 Uhr
taz.de/Richterinne.../!6099888/#kommune
Hallo, in der Kolumme heißtes: "Eine große Rolle dabei spielte wiederum die strategische Prozessführung einer international aktiven Organisation namens Alliance Defending Freedom (ADF), die auch vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof bereits mehr als 30 Fälle gegen sexuelle und reproduktive Rechte gewonnen hat."
Ich wäre der taz sehr dankbar, wenn sie über einige der 30 "gewonnenen" Prozesse berichten würde. Danke. Mit freundlichen Grüßen Peter Schild, El Salvador, z. Z. Berlin
zum Beitrag26.05.2025 , 03:11 Uhr
Hallo Sam, vielen Dank für deinen Beitrag.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die inzwischen zunächst auch nicht an die Opfer denken, sondern zuerst nach der Nationalität des Täters, der Täterin fragen. Warum? Spätestens seit dem Attentat durch Amrin, Breitscheidplatz Berlin, 2016 hoffe ich jedes Mal inständig: Bitte! bitte! lass es kein Ausländer, Asylbewerber gewesen sein!
Jede dieser Taten, egal von wem begangen, sind für mich verabscheuungswürdig, eine Tragödie. Trotzdem: Es mag für dich absurd klingen; ich war "erleichtert", als ich nach Stunden gelesen habe, dass die Messerattacken in Hamburg von einem psychischen Kranken, deutschen Frau begangen wurde. Die zu erwartende Hetzjagd, sollte es ein Ausländer*In gewesen sein, ist einfach unerträglich; da hätte bei einer Immigrantin, eines Immigranten, Asylbewerberin, Asylbewerber die psychische Verfassung keine Rolle gespielt. Peter --- PS.: meine Befürchtung bezüglich zukünftig abgelehnter Asylbeweber*Innen ist: Verzweifelte "Racheakt".
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