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22.04.2025 , 13:04 Uhr
Wohl wahr.
Wie man aus den Reaktionen nach seinem Tod schließen kann, hat er sein Ziel erreicht, nämlich das Image eines ach so progressiven Papstes aufzubauen, der nur leider von seinen innerkirchlichen Gegnern ausgebremst wird.
So ließ sich leicht die Schuld auf andere schieben, dass aufmerksamkeitsheischenden Andeutungen (die nichts kosteten) selten Taten folgten und er vieles lieber im Vagen beließ.
Ich kann nur das Buch "Der Papst der Enttäuschungen" von Michael Meier empfehlen (Herder-Verlag 2024), um einen Blick hinter die (liebgewonnene) Fassade zu werfen.
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