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22.10.2025 , 18:42 Uhr
Gerade von Linken und Grünen wird doch immer gefordert differenziert und wissenschaftlich zu argumentieren. Aber wenn das eigene Weltbild unter Fakten wie "Männer mit Migrationshintergrund und Asylsuchende sind bei Sexualverbrechen gegenüber Frauen deutlich überrepräsentiert" leidet, dann wird plötzlich pauschalisiert, dann sind plötzlich "generell Männer" das Problem. Das ist genau so derbe verblendet wie wenn ein Rechter sagt "Ausländer sind generell problematisch". Sowohl Linke als auch Rechte sollte mal öfter ihr Weltbild hinterfragen, anstatt Wirklichkeiten so sehr zu verbiegen, bis sie passen, sonst bekommen wir in diesem Land gar keine ehrlichen Debatten mehr auf die Reihe und die Wahrheit wird unter Bergen von statischer Ideologie verschüttet.
zum Beitrag06.10.2025 , 13:50 Uhr
Als ehemaliger Konsument war ich erst auch skeptisch, als ich hörte, dass man sich medizinisches Gras jetzt einfach online verschreiben lassen und es sich nach Hause liefern lassen kann. Ich dachte, dass Freizeitkonsumenten Schmerzpatienten das Gras streitig machen würden und es deswegen für Menschen die es wirklich nötig haben, Engpässe entstehen würden, allerdings ist das defacto falsch. Da der Import und der Anbau von medizinischem Cannabis stark hochgefahren wurden, gibt es keine Engpässe und Freizeitkonsumenten können sich jetzt auch endlich mit sicherem und potentem Gras eindecken. Eines der größten Probleme während meiner Zeit als süchtiger Konsument war es, dass die Dealer bei uns wirklich der letzte Abschaum waren. Sie waren unzuverlässig, ihr Gras war oft von schlechter Qualität, wenns dumm lief mit irgendwas Schädlichem gestreckt und viel zu oft stimmte das Gewicht nicht. Gelegentlich wurde man sogar abgezogen. Zudem fühlte man sich kriminell und ausgegrenzt, obwohl Gras im Vergleich eigentlich harmloser ist als Alkohol, der hingegen in unserer Gesellschaft sogar zelebriert wird. Kurz und gut, nur die ekelhafte Union stört sich mal wieder an zufrieden Konsument:innen. 💩
zum Beitrag17.06.2025 , 14:33 Uhr
Bitte mal bessere Faktenchecks: Trump traf Selenskyj nach dem Eklat bereits schon einmal wieder bei der Trauerfeier für Papst Franziskus in Rom. Es wäre also das zweite Aufeinandertreffen der Beiden nach dem Eklat gewesen.
zum Beitrag