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15.11.2015 , 19:07 Uhr
Außerdem kann ich persönlich auch absolut nicht bestätigen, dass sich angeblich ja so wenige deutsche Männer trauen, Frauen anzusprechen. Ich bin Barfrau - da kommt das so unendlich häufig vor, dass frau sich zu ihrem eigenen Schutz eine total abweisende Fassade zulegen muss. Und das geht allen Barfrauen, die ich kenne, so, unabhängig vom Alter oder welcher Typ Frau sie sind. Sollen all die jammernden Frauen, die ihrer Meinung nach nicht oft genug angesprochen werden, sich einen Nebenjob als Tresenfrau zulegen, Problem gelöst. Obwohl aus Erfahrungen mit allein erscheinenden Stammgästinnen auch die Sich-allein-an-den-Tresen-setzen-Taktik immer sehr gut funktioniert. Der Barhocker daneben bleibt manchmal nur wenige Minuten leer, dann sitzt da schon was Männliches und quatscht ihr in's Ohr. Was die Damen, von denen im Artikel die Rede ist, falsch gemacht haben - keine Ahnung. Kenne das wirklich völlig anders!
zum Beitrag15.11.2015 , 18:58 Uhr
Gerade Sie kritisieren Einseitigkeit. Dabei verallgemeinern auch Sie aus einigen persönlichen Erfahrungen oder aus ihrem kleinen Umfeld heraus und sagen: "Frauen sind soundso". Es gibt kein: "Männer sind so, Frauen sind so", es gibt nur Individuen. Haufenweise unreflektierte Männer, genauso viele unreflektierte Frauen. Und da kann halt nix bei 'rauskommen, egal wie rum. Musste ich auch erstmal mühsam dahinter kommen. War früher auch so eine: "Männer sind Schweine!"-Ruferin, aus diversen persönlichen Erfahrungen heraus. Die übrigens nicht darin bestanden, dass mir die Männer zu weich waren, sondern das exakte Gegenteil! Ich wollte immer einen lieben, netten Mann für eine gleichberechtigte Beziehung und fand nur Typen, die zwar behaupteten, für Gleichberechtigung zu sein, sich dann aber als Machos entpuppten. Soviel zu dem Thema! Erst mit weit über 30 fand ich den für mich passenden Mann (der mich n i c h t irgendwo ansprach - was sich alle immer auf dieses "Er muss sie irgendwo ansprechen" versteifen; verstehe ich nicht). Läuft nun schon seit einigen Jährchen optimal!
zum Beitrag10.09.2015 , 16:21 Uhr
Wenn die Mädchen mit ihren besseren Schulnoten eine so große Bedrohung für die Männerwelt sind, frage ich mich nur: Wieso sind Frauen Männern dann im Jahr 2015 nicht nur nicht längst gleichgestellt, wenn die schulischen Leistungen der Mädchen bereits vor hundert Jahren besser waren als die der Jungs? Sondern eigentlich müsste es nach dieser Logik dann ja schon längst eine Frauen-Herrschaft geben?
Dass dies nicht mal ansatzweise der Fall ist, ist wohl unbestritten. Männer regieren nach wie vor die Welt und dominieren auch Deutschland (woran auch keine BundeskanzlerIN etwas ändert). Sie sind signifikant seltener arbeitslos, verdienen im Schnitt fast 1/4 mehr, haben später deutlich höhere Renten, sind weit häufiger in Führungspositionen anzutreffen, müssen viel weniger Angst vor sexueller Belästigung/sexueller Gewalt haben etc.pp.
Das Unterhaltsrecht wurde schon vor Jahren zugunsten der Männer geändert: Frauen bekommen nach einer Scheidung - außer für's Kind - keinen Unterhalt mehr oder, wenn sie wirtschaftlich besonders schlecht dastehen, nur für wenige Jahre; danach können sie sehen, wo sie bleiben (ob der Ex-Mann evtl. mitverantwortlich dafür ist, dass sie keinen Job mehr findet, weil er sie vielleicht jahrelang in die Hausfrauenrolle gedrängt hat, interessiert hierbei nicht), und Frauen dürfen auch nach einer Trennung dem Ex-Partner nicht mehr einfach die gemeinsamen Kinder entziehen (heute wird jeder Einzelfall geprüft).
Nur falls sie diese Punkte als Argumente anbringen wollten.
Und wussten Sie, dass nur 1/3 aller von der Mutter des Kindes getrennten Kindsväter vollen Kindesunterhalt zahlen, 1/3 zu wenig und 1/3 gar nichts?
Ich habe Männerrechtler nie verstanden. Wenn Männer angeblich so stark sind, wieso fühlen sie sich dann so furchtbar bedroht von Frauen? Um meine Mutter zu zitieren: "Welcher Kerl hat denn Angst vor 'ner Frau ?!".
zum Beitrag13.08.2015 , 16:54 Uhr
Teil 2:
Auch habe ich – die ich mich in der Vergangenheit durchaus auch mal mit den falschen Männern eingelassen habe; aber frau lernt ja dazu – mehrfach erlebt, wie selbst das dritte, deutliche „Nein“ zum Sex nicht akzeptiert und ich weiter genötigt und genötigt wurde – so viel zum Thema „Braucht man heutzutage schon eine schriftliche Einverständniserklärung zum Sex?“. Nein, braucht Niemand. Das Problem liegt bei den Männern, die offensichtlich glauben, dass es ausreicht, wenn sie Sex wollen, und das es dann die Frau gefälligst auch zu wollen hat – sonst wird sie halt so lange überredet und emotional unter Druck gesetzt, bis sie mitmacht. Und wenn sie hinterher wagt zu sagen, sie fühle sich jetzt aber schlecht, ist sie noch die Böse. Wie oft ich als Barfrau schon beobachtet habe, wie Typen es schamlos ausgenutzt haben, wenn eine Frau betrunken und nicht mehr Herr ihrer Sinne war, sich gar nicht mehr richtig wehren konnte gegen Zudringlichkeiten – und gehe ich dann dazwischen oder weigere mich, noch mehr Alkohol 'rauszugeben, der sie gefügiger machen soll, werde ich noch zur Sau gemacht.
Und zum Thema angeblich harmlose Komplimente: Eine obenrum üppig gebaute Kollegin musste sich – bei brüllender Hitze mit einem schlichten, knielangen Sommer-Neckholder-Kleid bekleidet) von einem Gast, der ihr schmierig grinsend fast ins Dekolleté sabberte, anhören, was für „geile Titten“ sie hätte, und als sie stinksauer reagierte, tat er erst so, als wolle er sich entschuldigen – dabei redete er sich dann nur 'raus, es sei als Kompliment gemeint gewesen etc. pp. Oh ja, mit Sicherheit würde er es auch als Kompliment empfinden, wenn sich ein homosexueller Mann, der größer und kräftiger ist als er, schleimig grinsend nah an ihn 'ranschiebt und und ihm ins Ohr sagt, er hätte einen geilen Arsch!
zum Beitrag13.08.2015 , 16:52 Uhr
War ja klar, dass hier wieder diverse getroffene Hunde anfangen, wie wild zu bellen. Irgendwann habe ich mir angewöhnt, Männer, die sich Man-darf-Frauen-gar-keine-Komplimente-mehr-machen-und-braucht-vor-dem-Sex-eine-schriftliche-Einverständniserklärung-mäßig äußern, genauer auszufragen, wie sie allgemein zu Frauen stehen (durch meine langjährige Arbeit als Barfrau habe ich schon sehr viele Männer kennengelernt und viele solcher Gespräche geführt), und es kam am Ende immer das Selbe heraus:
Es handelte sich samt und sonders um Männer, die unter'm Strich dann doch der Meinung waren, dass sich Frauen bis zu einem gewissen Punkt unterordnen sollen, Frauen in Führungspositionen ablehnten, Mathematikerinnen oder Ingenieurinnen eher nicht als Beziehungspartnerinnen akzeptieren und von der potentiellen Mutter ihrer Kinder die Aufgabe ihrer Karriere fordern würden (ist ja deren Sache, vor allem, wenn sie dafür tatsächlich Frauen finden – aber dann sollen sie nicht behaupten, es ginge um Themen wie schriftliches Einverständnis zum Sex oder dass man[n] keine Komplimente mehr machen dürfe, sondern anfangen, ehrlich zu sich selbst zu sein und zuzugeben, dass sie gegen die Gleichberechtigung der Frau sind), nicht damit klar kamen, wenn eine Frau auf irgend einem Gebiet mehr wusste als sie (das wurde dann so hingedreht, dass sie rechthaberisch sei – dabei ist doch in Wirklichkeit der rechthaberisch, der mit den schlechteren Argumenten und ohne Fakten vorweisen zu können trotzdem unbedingt dass letzte Wort haben will?) und allgemein auch mir gegenüber eher so eine Player-Art an den Tag legten, die offensichtlich auf Dominanz ausgelegt war.
zum Beitrag27.05.2015 , 17:05 Uhr
Hier nur zwei aktuelle Meldungen von Return of Kings:
"Why You Should Avoid Dating Girls Who Claim They Were Raped -
To stop false rape claims, stop dating raped chicks."
"Playboy Endorses Dating Women Who Have Had Double Mastectomy -
Don't settle for the damaged goods just because you're shamed into it."
Daneben das Bild eines zerknautschten, beschädigten Pakets.
Sorry, aber wer diese Typen in Schutz nimmt, den kann ich nicht ernst nehmen. Ob sie nun sagen: "Wir sind keine Männerechtler." oder nicht. Sagen kann man Vieles.
zum Beitrag05.11.2014 , 18:08 Uhr
OMG! Das kann doch unmöglich Ihr Ernst sein: Alkoholismus bekämpfen durch Prohibition? Auweia!
Wenn Sie schon offenbar nicht die geringste Lust haben, sich mit Geschichte zu beschäftigen, schauen Sie sich wenigstens die Serie "Boardwalk Empire" an: Dort können Sie sehen, wie "gut" das Verbot von Alkoholherstellung und -verkauf in den 20er Jahren in den USA funktioniert hat: Aufblühen des organisierten Verbrechens, unzählige Erschießungen, Folterungen etc.pp. - und Alkohol getrunken wurde genauso viel, nur heimlich.
zum Beitrag28.08.2014 , 18:22 Uhr
Ich bin Tochter einer Ostfrau (meine Kindheit verbrachte ich in der DDR, die Mauer fiel kurz nach meiner Aufnahme in die FDJ) und stimme Vielem in diesem Artikel zu (z.B. kam und komme ich mit Westmännern tendeziell deutlich weniger gut klar als mit Ostmännern).
Trotzdem sage ich, man darf die Ostfrauen nicht zu sehr idealisieren. Klar, meine Mutter hat immer gesagt, mein Vater müsse die Hälfte der Hausarbeit machen, da sie ja Beide voll berufstätig waren. Aber sie hat auch gesagt, dass sie sofort zu Hause geblieben wäre, wenn mein Vater genug verdient hätte, um die ganze Familie zu ernähren. Die Löhne im Osten waren nämlich im Schnitt eher niedrig.
Zudem nervt ihre konservative Partnerschafts- und Familien-Sicht. Man muss sich möglichst jung finden, heiraten und unbedingt Kinder bekommen. Egal, wie oft ich ihr sage, dass ich keinen Kinderwunsch habe, sie kann es einfach nicht akzeptieren. Dass ich mit meinem Freund trotz mehrjähriger harmonischer Beziehung nicht zusammenziehen will - völlig unverständlich!
Alles relativ mit den Ostfrauen.
zum Beitrag26.05.2014 , 19:55 Uhr
Der 1.Juni ist der meteorologische Sommeranfang. Der kalendarische ist der 21.6.
zum Beitrag16.02.2014 , 15:58 Uhr
Wann bitte hat sie in 08/15-Mainstreamfilmen mitgespielt? Hast Du überhaupt mal einen Film mit ihr gesehen? "Juno" z.B. war ein Überraschungserfolg, das Drehbuch geschrieben von einer Ex-Stripperin, die nie zuvor ein Drehbuch geschrieben hatte.
zum Beitrag16.02.2014 , 15:56 Uhr
Vielleicht solltest Du Dir den obigen Text wirklich durchlesen und die Rede auch ganz anhören, bevor Du kommentierst. Nein, homosexuell zu sein, ist noch lange nicht normal und allgemein anerkannt, nirgendwo auf der Welt, obwohl Miss Page natürlich in einer etwas privilegierteren Situation ist. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass alles immer und zu jeder Zeit genauso leicht ist, wie für Jemand Hetererosexuellen. Zumal als Frau!
Und überhaupt: "Nötigt mir keinen Respekt ab" - was ist denn das für eine Aussage? Wenn sie sagt, dass es für sie in ihrer Empfindung und in ihrem Erleben schwer und hart war, dann nehme ich das so hin, versuche mich hineinzuversetzen.
Und kloppe keine zynischen Sprüche und komme nicht auf die Idee, Jemandem, den ich gar nicht kenne, zu unterstellen, er wolle sich nur interessant machen, obwohl Derjenige deutlich gesagt hat, er (oder in dem Fall: sie) wolle sich für Andere in einer ähnlichen Situation einsetzen. Damit sagst Du nichts über diese Person aus, sondern über Dich.
Und da wir hier ja auch noch von einer homosexuellen Frau und nicht von einem Mann reden: Lass mich raten: Du gehörst wahrscheinlich auch zu den Männern, die Feministinnen sagen, sie sollten doch jetzt endlich mal die Füße still halten und sich mit den paar Rechten, die Frauen (und nur in westlichen Industriestaaaten)in den letzten Jahrzehnten hinzubekommen haben, zufrieden geben?
Und kann es vielleicht auch sein, dass Du einem Menschen mit dunkler Hautfarbe, der eine rassistisch gefärbte Aussage/Handlung kritisiert, mit genervtem Augenrollen sagst, er/sie solle doch nicht so überempfindlich sein, und überhaupt: 'Immer diese Rassismus-Keule!'?
Damit Du Deinen Frieden hast und Dich nicht damit auseinandersetzen musst, dass nicht Jede/r auf der Welt ein so leichtest Leben hat wie Du als - lass mich nochmal raten - weißer, heterosexueller, privilegierter Mann?
Keine weiteren Fragen.
zum Beitrag06.02.2014 , 21:24 Uhr
Was ich auch noch nie verstanden habe, ist dieses: "Haben wir nicht andere Probleme, dass wir uns mit solchen Kleinigkeiten befassen müssen?". Leute, es fängt doch immer klein an! Hat die Ermordung von Millionen von Juden sofort mit der Machtübernahme Hitlers 1933 begonnen? Ganz sicher nicht, da wurde mit vergleichsweise "harmlosen" Plakaten, Filmen und Verbotsschildern erstmal so langsam das Terrain abgesteckt. Wehret den Anfängen, kann ich da nur sagen! Wie ein Kommentator hier schon ganz richtig bemerkte: Würde sich Jemand eine große Nase ankleben und einen Geldsack auf den Rücken schmeißen und als "Itzig" gehen, fänden das alle befremdlich. Warum denn? Und warum nicht beim Kannibalen aus dem Busch oder der "Zigeunerin", die für jeden die Beine breit macht? Warum ist das dagegen harmlos? Ich verstehe die Logik nicht.
Und dann immer dieses Totschlag-Argument, es sei ja alles nur Spaß. Nein, mensch darf nicht restlos und absolut alles tun und sagen, was er will, auch wenn es einfach nur beleidigend, herabsetzend oder gar menschenverachtend ist, wenn er nur dabei grinst und hinterher behauptet, das wäre doch nur ein Witz gewesen (besonders putzig finde ich diese "Argumentation", wenn absolut Niemand der Umstehenden über den angeblichen "Witz" lacht - Hey, ich denke, das war jetzt ein Scherz und es liegt nur an mir, dass ich ihn nicht verstehe, weil ich doch soo humorlos bin?). So einfach ist es nicht!
Und ja: Es gibt Menschen mit dunkler Hautfarbe, Sinti und Roma etc.pp., die sich durch Kostüme wie die oben genannten herabgesetzt fühlen. Nur weil es vielleicht auch welche gibt, die das nicht tun, heißt es nicht, dass mensch sich so verhalten darf. Das wäre ja so, als dürfe eine Frau, die von z.B. ihrem Chef massiv sexuell belästigt wird und sich deshalb hundeelend fühlt, nichts dagegen sagen darf, nur weil eine Andere, mit der er das auch gemacht hat, nichts gesagt hat.
Da bewegen wir uns aber auf ganz dünnem Eis!
zum Beitrag06.02.2014 , 21:23 Uhr
Es erschreckt mich immer wieder: Egal ob es um Rassismus, Sexismus, die nicht in ausreichendem Maße aufgearbeitete deutsche Nazi-Zeit oder Homophobie geht - mensch kann darauf wetten, dass in Foren (sogar bei der linken! sozialen! taz) die Stimmen überwiegen, die das Problem bagatallisieren oder gar komplett wegreden wollen, die empathischen, rücksichtsvollen Menschen "Gutmenschentum" vorwerfen (was sollen sie denn sonst sein? Schlechte Menschen oder wie?), die von allem genervt und angekotzt sind.
Was wäre denn die Alternative? Alles totschweigen? So tun, als ob es keinerlei Rassismus, Sexismus, Homophobie und rechtsradikale Tendenzen in diesem Land (und anderswo) mehr gäbe? Es gibt diese Probleme nach wie vor (mehr oder weniger), das ist leider Tatsache. Und nur, weil privilegierte, weiße, heterosexuelle Männer (also die Menschengruppe, der es auf der Welt im Schnitt am besten geht) sich in ihrer Seelenruhe gestört fühlen und doch biitte mal ihren Frieden haben wollen, verschwinden sie nicht einfach, nur weil man laut genug keift.
Besonders süß finde ich ja das "Argument", dass diese political correctness soo nervtötend sei. Dazu zwei Anmerkungen:
1. Überwiegen in diesem Forum die Stimmen, die den obigen Artikel gut finden oder die der Gegner? Also wie können da die politisch Korrekten in der Überzahl sein (ich gebe hierzu zu bedenken, dass wir ja bereits bei der taz sind und nicht im Forum der Bild-Zeitung oder so)?
2.ist es ja wohl keine große Kunst, als weißer Mitteleuropäer ja ach so un-p.c. über Menschen zu lachen, die auf der Gesellschaftsleiter unter einem stehen. Wow, seid Ihr mutig! Nach unten lachen! Dazu gehört Mumm!
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