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07.10.2014 , 09:53 Uhr
Ich möchte auf den Aspekt der Schwierigkeit, sich dauerhaft auf einen Partner einzulassen, eingehen. Dies ist übrigens ähnlich verbreitet bei heterosexuell orientierten Personen.
Der schwule US-amerikanische Psychoanalytiker Richard A. Isay hat zu diesem Thema einen wertvollen Beitrag geleistet, der Titel seines Buches lautet:
Commitment and Healing: Gay Men and the Need for Romantic Love
zum Beitrag15.10.2013 , 07:43 Uhr
Guten Morgen,
ich sehe ein sprachliches Problem: Ein/e Atheist/in, ist der Definition nach eine Person, die Gott leugnet, überzeugt ist, dass es das Göttliche nicht gibt. Ein/e Wisserschaftler/in hingegen kann der Definition nach nicht beweisen, dass es etwas nicht gibt. (Nur weil ich ein grünes Schaf nicht gesehen habe, bedeutet es nicht dessen Nicht-Existenz.) Daraus folgt meiner Meinung nach, dass ein/e Wissenschaftler/in allenfalls ein/e Agnostiker/in sein kann, also eine Person, die behauptet, sie habe das Göttliche nie kennengelernt.
Guten Tag wünscht Markus.
zum Beitrag