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05.04.2025 , 21:53 Uhr
Die Beurlaubung an der Yale-University war lange geplant. Familie Shore hat keine Bindung zum Ort oder einem Land. Das Trump jetzt der Auslöser war ist verständlich, auch hinsichtlich der sehr speziellen Professur für osteuropäische Ideengeschichte. Schwer verständlich ist die Billigung des Antisemitismus an den Unis, wo sie doch Jüdin ist.
zum Beitrag05.04.2025 , 21:23 Uhr
Der Bauernverband kann mit dem Thema Politik machen. Im Schadensfall müsste die landwirtschaftliche Krankenkasse zahlen oder die Berufsgenossenschaft. Das sind zwei verschiedene Kassen, aber ein Topf, der sich SVLFG nennt. Wie bei Versicherungen öfters mal zu hören, wird gerne viel kassiert, aber wenig später geleistet. Dazu dient auch die im Artikel genannte Liste alle Arbeitstage mit Pestizidanwendung nachweisen zu müssen, obwohl dies aufgrund fehlender Dokumentationspflicht nicht verlangt werden kann. Rechtsprechung dazu scheint es nicht zu geben? In der Pflicht ist aber der Bund als Gesetzgeber, der die Anwender vor den Gefahren nicht schützte. Das hat sich erst in den letzten Jahren geändert. Und wenn der Bauernverband die Bundesregierung in die Pflicht nehmen will, dann zurecht. Die Leidtragenden sind die alten, kleinen Bauern, die von der Versicherung und der Regierung verschaukelt werden.
zum Beitrag05.04.2025 , 20:45 Uhr
Hatten wir schon mal 1933. Und am 10. Mai ein Mayfest mit gesammelten Büchern auf dem Bebelplatz?
zum Beitrag05.04.2025 , 20:32 Uhr
Trump will Kanada in den United States haben. Gabriel will Kanada in der Europäischen Gemeinschaft haben. Da sind sich die beiden gedanklich aber sehr sehr nah.
zum Beitrag04.04.2025 , 20:21 Uhr
Es wäre wünschenswert, dass die Schmierereien beseitigt werden und nicht nur drüber geredet wird.
zum Beitrag04.04.2025 , 20:11 Uhr
Welche Taten wurden denn nachgewiesen durch rechte Nazis begangen und verurteilt? Antisemitismus wird statistisch gerne als rechts verbucht, auch wenn dieser von Ausländern oder Linken verübt wurde. Nach dem letzten Bericht von Frau Faeser sind Gewaltdelikte mit Messer und sexuelle Gewalt gegen Frauen "Massenphänomene".
zum Beitrag04.04.2025 , 20:02 Uhr
Bitte vollständig zitieren und auch in der Berichterstattung nichts weglassen. TAZ-Leser können selber denken.
zum Beitrag04.04.2025 , 19:59 Uhr
Ziemlich offensichtlich die Tatsachen.
zum Beitrag04.04.2025 , 19:53 Uhr
Alles hat seinen Ort, das Gedenken an die Befreiung vor 80 Jahren und die Kritik an israelischer Politik. Für aktuelle Politik ist am 11. April Buchenwald der falsche Ort.
zum Beitrag04.04.2025 , 19:46 Uhr
Eine demokratische Verwaltung hält sich an Gesetze, handelt für den Bürger und nicht für sich selbst.
zum Beitrag04.04.2025 , 19:37 Uhr
Es sollte jedem Paar vorbehalten werden, die Hausarbeit nach ihren Interessen und Fähigkeiten aufzuteilen, ganz individuell und in Familie. Eine Einmischung des Staates oder aus dem denglischen Sprachbereich braucht es definitiv nicht.
zum Beitrag03.04.2025 , 21:42 Uhr
Was für ein Weltbild hat die Autorin? Das von Herrn Schneider? Sowas Realitätsfremdes hab ich ja lange nicht gelesen.
zum Beitrag03.04.2025 , 21:34 Uhr
Die Verhältnisse sind nicht wie 1913. Die US-Wirtschaft dominiert die Welt. Für die US-Amerikaner entstehen neue Arbeitsplätze, mehr Konsum. Wenn dann noch durch höhere Zölle und Verschlankung der Behörden der Staatshaushalt mit weniger Geld auskommt, bleibt definitiv ein Plus beim kleinen Mann. Wenn noch die Einkommensteuer gesenkt wird ... Dafür haben sie ihn gewählt.
zum Beitrag03.04.2025 , 21:23 Uhr
Für Fahrrad, Bahn und Bus braucht es keinen Führerschein.
zum Beitrag03.04.2025 , 13:58 Uhr
Interessantes Thema. Es ist schwer zu erkennen, was historisch nachgewiesen ist und was Fiktion ist. Interessant wären Informationen auf welchem sportlichen Niveau der Frauen-Radsport stattfand und welche Abgrenzung zu damaligen Unterhaltungsprogrammen bestand. Um 1900 war der Sportbegriff ja noch ein anderer als heute.
zum Beitrag03.04.2025 , 13:46 Uhr
Wenn in der Schule bereits die MINT-Fächer abgewählt werden, dann fehlt eine erste Grundlage. Wirtschafts- oder Naturwissenschaften stehen bei Frauen nicht so hoch im Kurs.
zum Beitrag03.04.2025 , 13:41 Uhr
Immer wieder schön zu lesen, wenn Start-Ups gegründet werden.
zum Beitrag01.04.2025 , 20:36 Uhr
Es wäre hilfreich wenn der Artikel konkrete Fakten nennen könnte, was vertraglich vereinbart war und aus welchen Gründen die Schauspielerin zu davon abweichenden Filmaufnahmen eingewilligt hat.
zum Beitrag01.04.2025 , 20:22 Uhr
Das Zauberwort heißt Pädagogik: alle nach einer Pfeife tanzen zu lassen. Bei den Großen heißt es später Team-Building and Motivation. Voraussetzung ist die Eignung der Beteiligten. Das ist halt immer das Problem. In der Schule wird die Eignung ignoriert. Und die Ungeeignetsten setzen den Maßstab. Das ist im Berufsleben später anders, zum Glück. Wäre aber bereits an den Schulen zu leisten, wenn diese nicht als Betreuungsanstalten missbraucht werden würden. Wenn die Ungeeignetsten jetzt auch den Maßstab in der Lehrerausbildung setzen, dann können wir Schulen ganz abschaffen. Unpopuläre Lösungen wären die Schulpflicht abzuschaffen oder nach Eignung zu selektieren. Die Blöden bleiben blöd. Die anderen könnten vernünftig lernen und Lehrer könnten vernünftig arbeiten.
zum Beitrag01.04.2025 , 20:01 Uhr
Wir kaufen teures LNG bei den US-Amerikanern und in Katar. Es wird als das gute Gas für die Energiewende gepriesen. Das Gas aus Kanada ist klimaschädlich. Das billige Gas aus Russland ist böse. Rein chemisch und energetisch handelt es sich um den gleichen Stoff.
zum Beitrag01.04.2025 , 19:41 Uhr
"In Erdoğans Türkei sind Fakten eine Beleidigung." Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. (altes chinesisches Sprichwort), oder dem wird der Kommentar gelöscht. (April, April)
zum Beitrag01.04.2025 , 19:37 Uhr
Wenn Lehrer das Mobbing der nicht so sportlichen Kinder nicht in den Griff kriegen, dann brauchts auch keine Lehrer. Früher gabs kein Mobbing, dafür Sport. Und Sport heißt Fairness. Funktioniert in den meisten Sportvereinen, nur nicht in der Schule.
zum Beitrag30.03.2025 , 14:30 Uhr
Esken ist das beste Aushängeschild für die SPD! Die Klingbeils, Nahles, Gabriels wollen doch nur irgendeinen hochdotierten Aufsichtsratsposten abgreifen.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:57 Uhr
Der ÖRR hat ca. 200.000 Beschäftigte. RBB hat ca. 20.000.
RTL hat 7.500.
Das Image ist das Problem?
zum Beitrag29.03.2025 , 13:41 Uhr
1. Volvo ist ein chinesischer Konzern. 2. E-Mobiliät wird erst rentabel, wenn das Reichweitenproblem und das Wirtschaftlichkeitsproblem gelöst sind. Solange bleibt es ein Nischenprodukt für reiche Grüne.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:35 Uhr
Es sollten besser die Leistungsträger mehr verdienen, die noch richtig arbeiten. ÖD heisst doch bezahlter Urlaub auf Lebenszeit.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:29 Uhr
Es trennt sich die Spreu vom Weizen. Der Wokismus und die Protestantierung werden so manchen Katholiken die Segel streichen lassen. Die evangelische Kirche besteht eigentlich nur noch aus Funktionären. Die anderen "Engagierten" sind bei den Grünen den aktiv. Die evangelische Kirche ist praktisch tot und hält sich nur durch die Steuern.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:17 Uhr
Solange die Hamas-Nazis nicht erledigt sind, wird es keinen Frieden und Wiederaufbau geben. Die paar, die es dort begriffen haben, können einem echt leid tun. Sie werden vermutlich die erstbeste Chance nutzen woanders neu anzufangen.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:13 Uhr
Der Verein des Berliner Rechtsanwalts erhebt den Anspruch in der neuen Regierung vertreten zu sein. Alle Achtung.
zum Beitrag29.03.2025 , 13:06 Uhr
Die Grönländer sind zu wenige sich selbst verteidigen zu können. Die Amerikaner demonstrieren ihren Anspruch als Schutzmacht, den sie schon mit der Thule-Airbase haben. Wenn sie mehr wollen, werden sie sich die benötigten Mehrheiten beschaffen. Gegen die Wirtschaftsleistung der Amerikaner haben die Grünländer nichts entgegen zu setzen. Wenn die Grönländer clever sind, arbeiten sie mit den Amerikanern zusammen und profitieren von der wirtschaftlichen Entwicklung. Den daraus entstehenden Wohlstand kann Dänemark nicht liefern.
zum Beitrag29.03.2025 , 12:51 Uhr
"Einsparungen" in der Automobil-Wirtschaft führen nicht zu mehr Steuern, mit denen der ÖPNV finanziert werden kann. Das Gegenteil ist der Fall. Das D-Ticket hätte eine Chance wenn die Gesamtkosten direkt vom Nutzer gedeckt werden. Das wäre anfangs etwas teurer, wird aber mit immer mehr Nutzern preiswerter.
zum Beitrag29.03.2025 , 12:37 Uhr
Ich freue mich, dass junge Leute wieder den Sozialismus für sich entdeckt haben.
zum Beitrag29.03.2025 , 12:29 Uhr
Wir haben ja noch die alte Regierung. Das hat in Thüringen schon einmal eine Legislatur funktioniert.
zum Beitrag28.03.2025 , 13:02 Uhr
Warum sollten die Israelis solche Falschmeldung lancieren? Dass die Hamas Nazis sind wissen wir spätestens seit dem 7. Oktober. Das geht historisch schon auf den Mufti zurück.
zum Beitrag28.03.2025 , 12:58 Uhr
Wenn die anderen an allem Schuld sind, dann können die das auch bezahlen.
zum Beitrag25.03.2025 , 16:28 Uhr
Es ist gut selber keine Atomwaffen zu haben. Wir haben in Deutschland nicht das Personal, dass mit dieser Verantwortung umgehen kann.
zum Beitrag24.03.2025 , 13:13 Uhr
Sklavenhaltung ist dem Artikel nicht zu entnehmen. Saisonarbeiter werden in der Regel nach Leistung bezahlt. Der Endkunde kauft seine Erdbeeren nach kg nicht nach Stundenlohn.
zum Beitrag24.03.2025 , 12:54 Uhr
Dorfkneipen funktionieren nicht nach dem Ehrenamtprinzip. Dorfkneipen brauchen bezahlbare Pacht, bezahlbare Energie, bezahlbares Personal und Kundschaft die nicht den Cent dreimal umdrehen muss.
zum Beitrag24.03.2025 , 12:48 Uhr
Bei Schadenersatzklagen geht es in Amerika immer um Millionen. Schon ein verschütteter heißer Kaffee hat eine zweistellige Millionensumme zur Folge. Wenn es den Tatsachen entspricht, das Greenpeace schädigende Aktionen durchgeführt und finanziert hat, dann ist gegen dieses Urteil nichts einzuwenden. Zu dem Urteil steht aber leider nichts im Artikel.
zum Beitrag23.03.2025 , 18:00 Uhr
Wenn die Leute mehr gehen würden, dann gäbe es nur halb so viel Verkehr in der Stadt.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:50 Uhr
Warum werden nicht die Anwerber in die Pflicht genommen, die wie in der Branche üblich einen goldenen Mercedes versprochen haben?
zum Beitrag23.03.2025 , 17:35 Uhr
Interessanter Vergleich. Das hat ja seit Dem Dritten Reich, DDR, DDR2.0, Tradition. Ein Kennzeichen von Diktaturen.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:29 Uhr
Nach den Boomern wird niemand mehr kommen, der sich ehrenamtlich sozial engagiert. Gewisse Dinge auf den Dörfern funktionieren so noch.
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