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04.06.2025 , 21:26 Uhr
Ich glaube, so lässt sich das nicht gegenrechnen. Im taz-Artikel, der zum vorliegenden Artikel als zusätzliche Info erscheint (Gefangene müssen länger schuften), lautet es:
"Dabei übersteigen die Haftkosten die verhängten Geldstrafen bei weitem: Im Jahr 2022 kostete ein Tag im Berliner Knast den Staat im Schnitt 230 Euro. Gleichzeitig beträgt eine übliche Strafe für wiederholtes Fahren ohne Fahrschein 30 Tagessätze à 15 Euro – also 450 Euro, die Betroffene durch 15 teure Tage im Gefängnis absitzen müssen."
zum Beitrag04.06.2025 , 12:38 Uhr
Das gilt aber rein prinzipiell auch für angesehene Sportarten. Die Todesrate bei einer Annapurnabesteigung liegt bei 33%. Ich weiß nicht, welcher andere Sport mit so einer Todesrate noch mithalten könnte.
zum Beitrag28.05.2025 , 00:10 Uhr
"Der Wikipediabeitrag zur fem. Außenpolitik ist doch ganz hilfreich, die Thematik besser zu verstehen."
Das ist ja das Problem. Ich fühle mich in dieser Kommentarspalte ein bisschen wie in einer Selbsthilfegruppe. ^^
zum Beitrag26.05.2025 , 23:32 Uhr
"Einfach traurig" dabei ist viel eher die (Nicht-)Kommunikation, die Rechtskonservativen in die Hände spielt. Denn wenn das in einem intellektuell geprägten Medium wie diesem schon kaum jemand weiß...
Wenn so ein Begriff in den Medien ständig auftaucht, warum wird das in den gängigen Medien dann nicht genauer thematisiert? Gerne auch mal strukturiert wie in der Einleitung von Papern:
1. Einleitung in die Problematik (Begriffsdefinition; auf welche Probleme möchte man sich aus welchen Gründen konzentrieren) 2. Deshalb sind die Ziele: (1)...;(2)...;(3)... 3. Geplante Vorgehensweise (Methoden): (1)...;(2)...;(3)...
Anschließend könnte gleichsam ein ganzes Paper folgen. Mit Ergebnissen, Analyse und Diskussion.
Gut, so genau möchten sich Politiker wahrscheinlich nicht festlegen. Aber etwas besser vermitteln lässt sich sowas schon. Es kann nicht erwartet werden, dass sich jeder Bürger, der mit so einem Begriff konfrontiert wird, aus eigener Initiative heraus bei Wikipedia informiert.
zum Beitrag26.05.2025 , 12:21 Uhr
Bis jetzt sind die meisten Kommentatoren sich hier anscheinend mal grundsätzlich einig. Auch ich habe, obwohl ich jeden Tag Nachrichten lese, nie mitbekommen, was mit diesem Begriff genau gemeint ist. Auch der aktuelle Artikel tut sich mit einer Beschreibung/Definition zu diesem Begriff schwer und ist auch sonst wenig konkret bis "schwammig".
Ich hatte mir zusammengereimt, dass das Ziel ist, gegenüber anderen Ländern mehr für diese (und damit in Verbindung stehende) Themen zu werben. Der Artikel macht aber den Eindruck, als ob es vornehmlich um Personalpolitik geht.
Wenn im Artikel konkrete Beispiele zur "Außenwirkung" genannt werden, werden sie nicht näher erklärt/belegt. Bspw: "Zu unerwarteten Nebenwirkungen gehören vertiefte Beziehungen zu Ländern, die traditionell nicht im Fokus deutscher Außenpolitik stehen. Dazu zählen etwa die Mongolei, Kolumbien, Panama. So akzeptierte die Mongolei erstmals einen Satz zum „Krieg gegen die Ukraine“ in der Ulaanbaatar-Deklaration, nachdem sich das Land vorher bei Abstimmungen den Vereinten Nationen stets enthalten hatte."
zum Beitrag24.05.2025 , 16:07 Uhr
Nach der gleichen Logik kann (könnte) man dann als Mann erleichtert sein, wenn es eine Frau war (?).
zum Beitrag26.04.2025 , 11:48 Uhr
Über "Säuberungen" entscheiden i.A. Admins. :-)
Wie weit das geht, ist offensichtlich überall eine schwierige Frage der Balance.
zum Beitrag10.04.2025 , 22:09 Uhr
Die ersten 20 hatte die Regierung bei Angabe der 125 irgendwie vergessen.
zum Beitrag10.04.2025 , 11:07 Uhr
Studien belegen ja auch Zusammenhänge mit anderen Krankheiten. Bspw. 22 Pestizide, die mit Prostatakrebs in Zusammenhang stehen. Ich kenne einen Landwirt, der so begeistert von den Wirkstoffen war, dass er sie sogar in seinem Garten eingesetzt hat. Bis er dann Prostatakrebs hatte und sich alle gefragt haben, ob möglicherweise ein Zusammenhang besteht.
zum Beitrag09.04.2025 , 11:42 Uhr
@Agarack: "Wenn ich diese Kommentarsektion sehe..."
Wenn ich diese Kommentarsektion sehe, sehe ich eine relativ vernünftige Diskussion. Vielleicht ist Ihr Problem, dass Sie in normalen Diskussionen schon einen "Shitstorm" sehen? ;-)
zum Beitrag08.04.2025 , 15:33 Uhr
Als Provokation innerhalb der Kunst kann es meiner Meinung nach genutzt werden. Der Künstler selbst, Herr Hallervorden, hat aber im Anschluss mit seiner Erklärung (bspw. "woke") genau gezeigt, welchen Flügel er bedienen will und welcher Fraktion er angehört.
Kunst/Satire darf nicht im Nachhinein vom Künstler erklärt werden. Es muss für sich alleine stehen und Kritik aushalten können. Rammstein hatte es bspw. über Jahrzehnte geschafft, dem Wunsch nach Stellungnahme, Einordnung, Erklärung usw. zu trotzen. Bis sie an einer bestimmten Stelle gedacht haben, sich und ihre Band eindeutig erklären zu müssen. Aus künstlerischer Sicht IMHO ein Fehler, zumal ihre Kunst ohnehin richtig gedeutet wurde.
Wenn Kunst vom Künstler erklärt wird, wird es cringe. Dass das nicht sonderlich intelligent ist, hat Herr Hallervorden dann noch einmal bewiesen.
zum Beitrag07.04.2025 , 23:44 Uhr
Zeit ist ein entscheidender Faktor, und diesbezüglich ist es nicht schwer zu erraten, wer im Vorteil ist. Die Chinesen werden ganz genau wissen, was sie machen. Bei ihnen wirkt alles nach Plan, während es auf der anderen Seite gerade eher nach Casino wirkt.
zum Beitrag05.04.2025 , 09:23 Uhr
Und das ist ausgerechnet an einer Schule in Sachsen passiert? "Nein?!" - "Doch!" - "Ohh!"
zum Beitrag29.03.2025 , 20:29 Uhr
Sehr guter Artikel!
Interessant ist doch, dass soziale Medien für sehr lange Zeit ein Werkzeug für Freiheit und Demokratie waren. In Autokratien aufgrund der inneren Sicherheit gefürchtet. Das hat sich komplett gedreht. Jetzt haben Autokratien dort die Oberhand.
Man stelle sich die DDR mit sozialen Medien vor, wobei Bürger und Ausländer monoton kommentieren, wie gut dieser Staat sei und ein paar besonders Ehrgeizige in Zusammenarbeit mit Admins jeden, der nur ein bisschen Kritik äußert, aus den Netzwerken mobben. Und dieses Prinzip wird dann auch auf Staaten der freien Welt angewendet.
zum Beitrag12.03.2025 , 20:59 Uhr
Könnte man zur groben Abschätzung nicht auch einfach feststellen, dass es äußerst viele derartige Lebensmittelmärkte in China/Asien gibt und unzählige Höhlen mit virusinfizierten Fledermäusen, dass es dann aber ausgerechnet der Markt sein soll, der in der Nähe von dem Forschungsinstitut liegt, welches genau daran arbeitet? Ich weiß es nicht, vielleicht ließe sich das auch einfach erklären. Aber für einen Laien sieht es allein schon von der Location her eher nach einem extrem unwahrscheinlichen Zufall aus, wenn ausgerechnet der Markt in Coronaviren-Forschungsnähe der Ursprung sein soll.
zum Beitrag