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10.04.2025 , 22:09 Uhr
Die ersten 20 hatte die Regierung bei Angabe der 125 irgendwie vergessen.
zum Beitrag10.04.2025 , 11:07 Uhr
Studien belegen ja auch Zusammenhänge mit anderen Krankheiten. Bspw. 22 Pestizide, die mit Prostatakrebs in Zusammenhang stehen. Ich kenne einen Landwirt, der so begeistert von den Wirkstoffen war, dass er sie sogar in seinem Garten eingesetzt hat. Bis er dann Prostatakrebs hatte und sich alle gefragt haben, ob möglicherweise ein Zusammenhang besteht.
zum Beitrag09.04.2025 , 11:42 Uhr
@Agarack: "Wenn ich diese Kommentarsektion sehe..."
Wenn ich diese Kommentarsektion sehe, sehe ich eine relativ vernünftige Diskussion. Vielleicht ist Ihr Problem, dass Sie in normalen Diskussionen schon einen "Shitstorm" sehen? ;-)
zum Beitrag08.04.2025 , 15:33 Uhr
Als Provokation innerhalb der Kunst kann es meiner Meinung nach genutzt werden. Der Künstler selbst, Herr Hallervorden, hat aber im Anschluss mit seiner Erklärung (bspw. "woke") genau gezeigt, welchen Flügel er bedienen will und welcher Fraktion er angehört.
Kunst/Satire darf nicht im Nachhinein vom Künstler erklärt werden. Es muss für sich alleine stehen und Kritik aushalten können. Rammstein hatte es bspw. über Jahrzehnte geschafft, dem Wunsch nach Stellungnahme, Einordnung, Erklärung usw. zu trotzen. Bis sie an einer bestimmten Stelle gedacht haben, sich und ihre Band eindeutig erklären zu müssen. Aus künstlerischer Sicht IMHO ein Fehler, zumal ihre Kunst ohnehin richtig gedeutet wurde.
Wenn Kunst vom Künstler erklärt wird, wird es cringe. Dass das nicht sonderlich intelligent ist, hat Herr Hallervorden dann noch einmal bewiesen.
zum Beitrag07.04.2025 , 23:44 Uhr
Zeit ist ein entscheidender Faktor, und diesbezüglich ist es nicht schwer zu erraten, wer im Vorteil ist. Die Chinesen werden ganz genau wissen, was sie machen. Bei ihnen wirkt alles nach Plan, während es auf der anderen Seite gerade eher nach Casino wirkt.
zum Beitrag05.04.2025 , 09:23 Uhr
Und das ist ausgerechnet an einer Schule in Sachsen passiert? "Nein?!" - "Doch!" - "Ohh!"
zum Beitrag29.03.2025 , 20:29 Uhr
Sehr guter Artikel!
Interessant ist doch, dass soziale Medien für sehr lange Zeit ein Werkzeug für Freiheit und Demokratie waren. In Autokratien aufgrund der inneren Sicherheit gefürchtet. Das hat sich komplett gedreht. Jetzt haben Autokratien dort die Oberhand.
Man stelle sich die DDR mit sozialen Medien vor, wobei Bürger und Ausländer monoton kommentieren, wie gut dieser Staat sei und ein paar besonders Ehrgeizige in Zusammenarbeit mit Admins jeden, der nur ein bisschen Kritik äußert, aus den Netzwerken mobben. Und dieses Prinzip wird dann auch auf Staaten der freien Welt angewendet.
zum Beitrag12.03.2025 , 20:59 Uhr
Könnte man zur groben Abschätzung nicht auch einfach feststellen, dass es äußerst viele derartige Lebensmittelmärkte in China/Asien gibt und unzählige Höhlen mit virusinfizierten Fledermäusen, dass es dann aber ausgerechnet der Markt sein soll, der in der Nähe von dem Forschungsinstitut liegt, welches genau daran arbeitet? Ich weiß es nicht, vielleicht ließe sich das auch einfach erklären. Aber für einen Laien sieht es allein schon von der Location her eher nach einem extrem unwahrscheinlichen Zufall aus, wenn ausgerechnet der Markt in Coronaviren-Forschungsnähe der Ursprung sein soll.
zum Beitrag