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08.11.2015 , 00:25 Uhr
Dem kann ich nur zustimmen. Dieser dt. "Selbsthass" unter den "Progressiven" und "Linken" ist mir sehr diffus. Was ist daran fortschrittlich seine "Wurzeln" zu leugnen, bzw. nicht dazu zu stehen.
Ich finde diese entwurzelte, abgehobene, fast schon arrogante Haltung vieler Universitätsmücken zum kotzen. Und das fragwürdige ist ja, dass diejenigen, die selbst keinen Heimatsbezug mehr kennen (keinen Dialekt, keine traditionelle Oma's Küche), kaum ihr soziales Mileu verlassen, ihre Komfortzone.
Selbst habe ich die "Heimat" in weiter Ferne kennen und schätzen gelernt, ob von Schottland oder jetzt Griechenland aus, und das fast schon über ein Jahrzent als "Exilschwabe". Jetz' hab' i mi au' no' im scheiß Hochdeutschen quälen müssen, weil sonscht isch des ja mit der Verständigung so 'a Sach' - Haidablitz!
Liebe Grüße an die gespaltene Heimat,
zerfleischt's eis net, gell^^
Pfeift auf die hochdeutsch-schwätzenden und tintenklecksenden Heimatlosen!
A glois Späßle darf doch wohl no' erlaubt sei, in der ach-so-ernschten taz-Audienz, in diesen miesen Säkula!
zum Beitrag28.02.2015 , 18:57 Uhr
seit wann veröffentlicht die *taz wieder Sportbilder mit deutlich erkennbaren Werbeinhalten?
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