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19.11.2019 , 01:41 Uhr
Warum Wut? Macht doch mal was nützliches. Wut ist und bleibt ein negatives Gefühl. Ihm folgt Hass und Gewalt. Das ist was Sie wollen? Wenn Sie etwas ändern wollen, müssen Sie ihren Verstand gebrauchen, Probleme erkennen (die Ursachen!) und Lösungen suchen. Dann folgt der lange Weg die Lösung zu realisieren. Und bitte jetzt die Keule wieder einstecken;-)
zum Beitrag19.11.2019 , 01:26 Uhr
54 Milliarden für individuelle Mobilität (E-Autos und Ladestationen )? Bis 23? Im Vergleich zur jährlichen EEG Zwangsabgabe von fast 30 Mrd. Euro ist das ja schon lächerlich.Aha. Die Politiker hören auf die Wissenschaft? Wohl kaum, sonst würden sie wissen, dass das Klima der Erde durch kosmische Strahlung, die Strahlungsintensität der Sonne und das Magnetfeld der Sonne bestimmt werden. Erwärmung durch CO2 spielt nur eine marginale Rolle - entsprechend des Physikalischen Absorbtionsspektrums dieses Spurengases.
Kommentar gekürzt. Bitte vermeiden Sie Beleidigungen und Polemik.
Die Moderation
11.11.2019 , 15:03 Uhr
vor allem Krieg! Man denke an den international en Spielball Syrien. Eure Überschrift führt leider in die Irre.
zum Beitrag10.11.2019 , 21:42 Uhr
stimmt! in zwei spiegeln sieht das Bild nie gleich aus.
zum Beitrag10.11.2019 , 16:04 Uhr
Einfach mal nachlesen, Schlagworte: DLR, Wechselwirkungen Fluginsekten. Die Studie ist frei einsehbar. Es ist generell Wunschdenken, anzunehmen dass es eine Technologie gibt, die keine unerwarteten Nebenwirkungen hat. Natürlich kann man sich dumm stellen und alles behaupten. Kluge prüfen Vor- und Nachteile und bilden sich dann eine eigene Meinung.
zum Beitrag10.11.2019 , 15:28 Uhr
Leider kam das im Physikunterricht noch nicht dran. Vielleicht haben schon mal gehört das sich die Blattspitzen der WKA mit um die 300 km/h drehen? Neun? Bei der Geschwindigkeit muss ein Insekt nicht berührt werden. Der Druckunterschied zerreißt es, wenn es nah genug ist. WKA Betreiber geben regelmäßig Geld aus um die Flügel zu reinigen. Dabei wurde anhand der Rückstände mal hochgerechnet wie viele kg Fluginsekten ihr Leben ausgehaucht haben ( die wurden dann direkt getroffen). Ernüchternd konnte festgestellt werden, dass es sich um Tonnen handelte, nicht um wenige Kilogramm. Nebenbei vermisse ich in ihrem Kommentar argumentative Substanz. Vielleicht beim nächsten Mal?
zum Beitrag09.11.2019 , 22:59 Uhr
Gute Frage! Was genau richtet denn eine Tonne CO2 an? Sprechen Sie es doch mal aus.
Wenn diese Art der Stromproduktion (WKA) günstig wäre, würde sie keine Subventionen benötigen, sondern sich am Strommarkt behaupten. Wäre die Art der Erzeugung sicher, im Sinne von verlässlich, dann wären alle anderen Erzeugungsformen mittlerweile bankrott.
Dass sie noch da sind zeigt, dass es eben einen Haken hat. Volatilität. Das lässt sich mit Speichern derzeit technisch und wirtschaftlich gar nicht realisieren was an GWh notwendig wäre, um die 'Dunkelflaute' im Lichte zu erleben. Was also wird passieren? Es wird geprüft wer abgeschaltet wird, wenn der Strom dann wirklich mal nicht'reicht'. Unsere Kinder werden sich sicherlich an diese Zustände gewöhnen. Davon geht die Welt ja nicht unter. Die hochautomatisierte deutsche Industrie wird das weniger gut hinbekommen. Ohne Strom läuft da nix, ausser die Industrie davon.
Die Atomindustrie war die Idee des Staates. Niemand der Stromproduzenten wollte das Risiko eingehen für ein KKW. Erst als der Staat die Risiken übernahm, weil er den Strom für die Industrie(entwicklung) brauchte, wurden KKW Projekte realisiert. Daher bitte die Historie nicht unter den Teppich kehren. Umkehrschluss. Werden sich die EEG Produzenten an den Kosten der kommenden Blackouts beteiligen? Immerhin wird es Tote geben (Medizin, Verkehr) wenn der Strom flächendeckend und wiederkehrend nicht zur Verfügung steht. Nein Sie werden es nicht tun.
zum Beitrag09.11.2019 , 22:16 Uhr
Und was kosten die toten Vögel, Fledermäuse, Insekten? So eine Gegenrechnujg stinkt in der Regel immer, da mit unbekannten Variablen versucht wird etwas zu konstruieren. Belege? Fehlanzeige.
zum Beitrag09.11.2019 , 22:09 Uhr
@Danny Schneider: Mit der Aufforderung die letzte Ruhestätte aufzusuchen werden Sie kein Verständnis erzeugen können. Die Unkenntnis der Materie, die Ihren Worten zu entnehmen ist, wird Sie auch sicherlich nicht dazu befähigen eine Lösung zu finden. Leider fehlt denen die immer lautesten schreien (meistens) das Grundlagenwissen. Wenn Enercon auf dem Rückzug ist, dann weil der Markt für Windkraftanlagen eben in Deutschland am Boden liegt und eben keine üppigen Gewinne mehr liefert. Kein Wirtschaftlich orientiertes Unternehmen investiert, wenn das Geschäft sich nicht rentiert. Können Sie das verstehen? Ohne Rahmenbedingungen kein Geschäft mehr. Für niemanden.
zum Beitrag09.11.2019 , 21:58 Uhr
Hegel und Kant waren Philosophen ;-) Ich bin Ingenieur. Bei der Grafik der stromgestehungskosten fehlt mir jetzt noch der Hinweis, dass auf die fossilen Energieträger extra Umlagen z.B. für CO2 Zertifikate aufgeschlagen werden um sie künstlich zu verteuern. ... Damit der Strommarkt zusätzlich unter Druck gesetzt wird. Ist nicht weiter schlimm. Wenn der Ofen aus ist dann hört endlich die Medial verbreitete virtuelle Angst auf. Das haben wir uns schließlich verdient. Übrigens werden die schönen Vogel und Insektenkiller (=Windkraftanlagen) nicht zum Netzwiederaufbau beitragen können, da deren (i.d.R.) dopelt gespeiste Asynchronmotoren Blindleistung benötigen der aus dem Netz kommt. Deren Leben kommen in den Kostenmärchen der Befürworter auch mit keiner Silbe vor. Der Landverbrauch der WKA ist enorm, wobei diese dann sogar in Gebieten stehen, in denen normalerweise Industrie gar nicht erlaubt ist.... IM WALD!
Ihre Meinung ist leider auch ungenau. Stimmt das Merit Order Prinzip des Strommarktes kennen die meisten noch nicht mal. Und Doch ist der Preis für den Endkunden doppelt so hoch wie vor 20 Jahren durch das Experiment Energiewende. Gleichzeitig hat der Einspeisevorrang (der EEG Anlagen) zu einem fallenden Strompreis (Strombörse) geführt. Wenn die Windkraft so Preisgünstig produzieren kann wie das Fraunhofer ISE es hinstellt, hätten wir den Artikel hier ja gar nicht lesen müssen... Stellen Sie sich bitte selber mal die Frage welchen Beitrag die unterschiedlichen Energieträger zur StromVersorgung leisten. Ich frage mich, wo die 9 GW installierte (steuerbare) Leistung im Jahr 2022 herkommen sollen.... Die bis dahin abgeschaltet werden. Wissen Sie es?
zum Beitrag08.11.2019 , 22:04 Uhr
Politische RahmenBedingungen: für alle mal Klartext: vorgeschriebene Subventionen für Windanlagenbetreiber, die aber nicht vom Staat, sondern den Stromkunden getragen werden mussten. Klasse Idee! Dass sich der Betrieb allerdings am Strommarkt nicht rechnet, zeigt sich eben im Erliegen der Investitionen in die Windkraft. Der um fast das doppelte gestiegene Strompreis ist immernoch zu gering für die Windkraft. Frage: warum soll der Staat jetzt helfen(Geld ausgeben), wenn er bisher nur mehr und mehr durch die Strom Preiserhöhung profitiert hat? Keine Sorge, nach den ersten Blackouts durch die Energiewende, wird dem Strom ein neuer Preis zugebilligt werden. Versprochen.
zum Beitrag18.10.2019 , 21:14 Uhr
So, einer noch: Herr Rohde ist also der Meinung, dass "zum Energienetz nicht nur die Kabel und Leitungen..[] .. sondern auch das Endkundengeschäft gehört. Hoppla. Der Mann hat Mumm, muss, man ihm lassen, dass er eine Wahrheit von vor 20 Jahren heute ausspricht. Damals gab die Möglichkeit noch nicht den Stromlieferanten zu wechseln, heute sollte das eigentlich jeder schon mal gehört haben. Sich als Aktivist für ein kommunales Netz hinzustellen und dann solch ein Statement loszulassen zeugt von...Desinteresse, zumindest ist Herr Rohde frei von jeder fachlichen Qualifikation. Klasse! Mehr davon!
zum Beitrag18.10.2019 , 21:01 Uhr
Wie jetzt? Nach dem Debakel mit dem Flughafen, den unorganisierten Bürgerämtern, überlasteten Behörden und Politikern die keinen sozialen Wohnungsbau hinbekommen sondern nur Enteignen wollen, da brecht Ihr andauernd eine Lanze für genau diese? Warum? OK. Verstehe im Artikel gab es keine Fakten, sondern nur Meinung, entgegen der TAZ-eigenen Maxime: "Die Wahrheit hat es immer schwerer, sich durchzusetzen. Unser Mittel dagegen: Journalismus mit Anspruch und Haltung", darf an dieser Stelle eingestreut werden, dass der ehrenwerte Vorsitzende Richter gestern durchaus stichhaltige Argumente von Vattenfall gehört und akzeptiert hat, während die Vertreter der Stadt eine schlechte Figur machten und den Richter nicht vom Gegenteil überzeugen konnten. Ein Stromnetz wird schon staatlich reguliert, es eignet sich nicht um Politik zu machen. Die BNetzA genehmigt das, was der Endkunde dann als "Netzentgeld" auf seiner Stromrechnung nachlesen kann. Und die BNetzA hat zumindest dem Stromnetz in Berlin eine "Supereffizienz" bescheinigt. Dabei sind die Netzentgelte, die in Berlin fällig werden, geringer als z.B. im Umland - dank der Energiewende. Was wird wohl mit dem noch funktionierenden Netz werden, wenn es ähnlich "brilliant" geführt wird wie die restlichen Behörden und Großprojekte? Diese Frage solltet ihr mal ernsthaft diskutieren. Der letzte große Stromausfall... der war...bei Bauarbeiten aufgetreten... Bauarbeiten am Neubau einer maroden Brücke.... ein städtisches Bauprojekt. @MeisterEder: Kosten werden reguliert. Richtig. Aber: Bundesgesetz.
zum Beitrag24.02.2015 , 22:36 Uhr
Oho 50 Menschen demonstrieren das ist wirklich einen Artikel wert... Wer wirklich "Fossil Free" leben will sollte einfach die Luft anhalten. Wo ist nur das Verständnis über physikalische und chemische Prozesse gelieben? Bisher konnte niemand erklären warum C02 Energie absorbieren sollte.
zum Beitrag