Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
24.02.2015 , 23:55 Uhr
Bravo...Einer hat es verstanden. Artgerechte Haltung und ökologischer Erzeugung ist die Devise..in allen Bereichen der Lebensmittelerzeugung
zum Beitrag24.02.2015 , 23:43 Uhr
...am besten mit gesunden Menschenverstand...Schlecht wäre es eine kranke Giraffe zu verfüttern. Ansonsten ist es ja ein natürlicher Vorgang bis auf die Zuführung.
zum Beitrag24.02.2015 , 23:26 Uhr
"Es gibt kein faires Fleisch".
Was ist fair, wo fängt es an wo hört es auf? Gibt es faires Gemüse, Obst etc.?
Ich sage ja!, und es gibt auch faires Fleisch!
Vegetarische oder vegane Ernährung ist kein Allheilmittel! "BIO" Kartoffeln aus Afrika (dort werden uralte Trinkwasserreserven vernichtet, Ökobilanz etc.. Beim Soja sieht es nicht besser aus. Es gehen höhe Prozentzahlen in die Viehmast, jedoch ein Teil nicht. Europa produziert ca. 1% seines Verbrauchs an Soja selber. Der Rest wird importiert, oft unter einer erbärmlichen und katastrophalen ökologischen und ökonomischen Erzeugung. Tiere und Menschen sterben dafür usw... Es gibt genau so viele schlecht erzeugte Lebensmittel im vegetarischen und veganen Bereich wie in der Fleischererzeugung. Diese ist zu einer hohen Prozentzahl ohne Zweifel eine Schande für uns. Nur das zu verallgemeinern trifft halt auch die Erzeuger die es gut machen oder es versuchen. Im kleinen Prozentbereich versuchen Obst- und Gemüsebauer, Getreide- und Fleischerzeuger die katastrophalen Zustände in der Lebensmittelerzeugung zu verbessern.
zum Beitrag