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10.08.2017 , 10:24 Uhr
Ich bin Ihrer Meinung, Michael Bolz. Dieser Artikel strotz von Unsachlichkeit und Hetze. Traurig, dass so etwas in der taz abgedruckt wird.
M. Welke
zum Beitrag21.10.2015 , 09:04 Uhr
Dieser Artikel fragt leider nicht weiter:
die Ukrainekrise und Griechenland waren beides Themen, bei der die ARD
unzureichend und stark tendenziös "berichtet" hat. Dazu gibt es ausreichend Literatur, aber auch ein aufmerksamer Zuhörer (DLF) oder Zuschauer konnte das bemerken. Leider geht Jürn Kruse nicht auf diese
Fragen ein, obwohl er dies hätte machen müssen, bei den schwammigen Aussagen. Aber vielleicht ist ja das Zentralorgan der Grünen nicht in der Lage, die Situation kritisch zu beleuchten.
Die Technik wird immer angeführt, um jedes Argument zu ersticken. Warum nicht einmal nach den Gagen für Jauch
und Konsorten fragen. Da ließe sich doch sicher etwas einsparen (im umfassenden Sinne!) Und was ich in den Talk-Shows für Mist zu diesen Themen gesehen habe, geht auf keine Kuhhaut. Das Interview sagt wenig aus.
zum Beitrag23.02.2015 , 09:40 Uhr
Sie sprechen die richtigen Ereignisse an.
Es geht jetzt vor allem um Deeskalierung des Konfliktes und das geschieht nicht, wenn man die Ereignisse verschleiert.
Danke!
M. Welke
zum Beitrag23.02.2015 , 09:29 Uhr
Die Ausführungen der Constanze Stelzenmüller überraschen nicht, wenn man ihren Standpunkt und ihre Arbeit kennt. Stramm auf amerikanischer Seite.
Es wäre doch vielleicht aufschlussreich gewesen, Frau Pohl, wenn sie die Stelzenmüller einmal nach der Beteiligung der Amerikaner an der Entstehung dieses Konfliktes gefragt hätten. Das grosse finanzielle Engagement (5 Mill. Dollar), die Beratung durch die CIA und die Präsenz amerikanischer Politiker während der Entstehung des "Maidan"
Die Tatsache, dass Yazenjuk (von den
Amerikanern favorisiert) sich mit Milizen des rechten Sektors umgibt, wird schlicht ausgeblendet. Dass inzwischen ein bekannter ukrainischer Journalist, der gegen den Krieg aufgerufen hat, im Gefängnis sitzt, wird nicht erwähnt. Stattdessen Waffen aus den USA. Wie zynisch kann man eigentlich sein? Frau Stelzenmüllers Leben steht jedenfalls nicht auf dem Spiel, daher ihr nassforsches Gebahren.
M. Welke
zum Beitrag