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19.04.2017 , 14:02 Uhr
Vielleicht geht's beim nächsten Wechsel dann zu Uber. Was bekommt gleich ein Abgeordneter jetzt im Monat? Armes Deutschland.
zum Beitrag26.07.2016 , 01:06 Uhr
So z.B. in Italien (hm, wo liegt das jetzt gleich) http://www.heise.de/tp/artikel/48/48937/1.html spätestens letzter Satz, ich kenne und sehe im reichen D Flaschensammler - Gute Nacht
zum Beitrag26.07.2016 , 01:01 Uhr
Ich lese Ihre Kuba-Beiträge wohl mit Interesse, aber immer mit erheblichen Bauchschmerzen. Selbst nur mit Kenntnis der offizellen Darstellung der (Süd-) Amerikanischen Verhältnisse hat Kuba in der Grundversorgung wohl mehr zu bieten. Bei der Schilderung der "bürokratischen Hindernisse" sollte man darüber nachdenken, in wieviel Ländern dieser Region überhaupt z.B. noch ein Tankwagen mit Trinkwasser für Arme ankommt. Und dabei mit Anfeindung und wirtschaftlicher Benachteiligung durch "Kommunismus". Und in der EU sind wir nicht weit weg.
zum Beitrag10.05.2016 , 12:17 Uhr
Nun tragen einige Jahre gezielte Propaganda endlich ihre Früchte. Der Wähler wird wieder "willig". Es war schon auffällig mit welcher Intensität über angebliche oder tatsächliche Probleme bei der "Truppe" in den Medien rauf und runter berichtet wurde, in keiner Satiresendung durften ein paar Scherzchen darüber fehlen.
zum Beitrag03.03.2015 , 16:45 Uhr
Welchen Unterschied gibt es zwischen der Glühlampe und der Plastiktüte? Im Gegensatz zur Glühlampe kann man keine so richtig profitable Alternative platzieren. Das Problem ist nicht die Plastiktüte, das Problem ist der Mensch der seinen Müll skupellos auf diesem Planeten "verklappt", im Kleinen wie Großen. Wie ist eigentlich die Ökobilanz der Papierherstellung (Holz, Wasser, Chemie - lange nix mehr gelesen, war vor ein paar Jahren immer mal wieder ein Thema)gegenüber der Folientüte? Warum sammelt man heute regelmäßig Hundekot in Plastiktüten? Soll Archäologen in ein paar hundert Jahren die Möglichkeit gegeben werden über die Tierernährung des 21. Jh. zu promovieren?
Ich kenne noch Zeiten, da packte die Verkäuferin im Gemüseladen die lose Ware in eine flink geformte Tüte aus alter Zeitung (damit würde manche Zeitung heute wieder eine Existenzberechtigung erfahren) die zu Hause im Altpapier entsorgt wurde...
Wer gestern Abend im ZDF die Doku zum Film über die Bamberger Hexenprozesse verfolgt hat, konnte zudem erfahren, dass die Akten über dieselben nur gerettet wurden, weil die Stadt bei Archivbereinigung dieselben als Packpapier verkaufte und in Privatinitative gesichert wurden. Wäre das nicht eine Möglichkeit für Behörden aller Art - bis hin nach Brüssel - ihre Aktenberge abzubauen und zusätzlich Transparenz zu fördern? ;-)
zum Beitrag01.03.2015 , 11:29 Uhr
Der komplette Irrsinn. Ein modernes Kohlekraftwerk (hoher Wirkungsgrad, kein rauchender Schornstein mehr) zur Grundlastabdeckung wird trotz politischer Wirren in Großstadtnähe Errichtet. "Eine Fernwärmetrasse, die dem Kraftwerk ursprünglich Gewinn abwerfen sollte, will der Konzern nun doch nicht bauen." Verständlich bei dem Hick-Hack, aber gerade diese Massnahme würde nochmals eine Erhöhung des Wirkungsgrades bedeuten und konkrete CO2-Emissionseinsparungen in H selbst bedeuten - bei politischem Willen und sanftem Druck (z.B. Förderung) zum flächendeckenden Anschluss an das Fernwärmenetz...
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