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22.03.2015 , 13:27 Uhr
Das Problem der SPD besthet darin, ihr eigenes Stammpuplikum verraten zu haben.
Für den Arbeiter bei der Deutschen Bahn besthet kein Unterschied darin ob er Pommes verkauft oder ein hochtechnisches Stellwerk wartet. Sein Gehalt ist das gleiche.
Leider sind Linke und Grüne hier kein Stück besser.
zum Beitrag16.03.2015 , 16:43 Uhr
Nicht nur Griechenland, alle Länder müssen den Euro verlassen.
Je schneller desto besser
zum Beitrag08.03.2015 , 15:23 Uhr
Ich hätte auch nichts gegen eine Impfpflicht.
zum Beitrag22.02.2015 , 22:51 Uhr
Ihnen ist aber schon klar das bei Umsetzung des Morgenthau-Plan auch sie bestenfalls in einer ärmlichen Hütte leben würden. Deutschland wäre ein Land wie Bangladesch.
zum Beitrag20.02.2015 , 23:32 Uhr
Das der Euro und die EU eine dilettantische Fehlkonstruktion sind, bestreite ich nicht.
Aber ein deutscher Großmachtanspruch gehört wohl eher in Reich der Verschwörungstheorien. Und die Überlassen wir doch eher den Leuten mit Aluhüten.
zum Beitrag20.02.2015 , 23:16 Uhr
Bei einer Wahlbeteiligung von ca. 50 % gibt es keine Sieger.
zum Beitrag19.02.2015 , 22:21 Uhr
Die Steuern von Geringverdienern fallen hier nicht ins Gewicht. Hier bringen Steuerentlastungen in der Tat einen gewissen wenn auch geringen Nutzen.
Bei den Besserverdienern ist dieses jedoch völlig anders. Hier tritt durch die Steuer keine Belastung für die Betroffenen auf. Das Hinterziehen der Steuer geschieht hier einzig und allein aus Gründen der Gier.
Ein konsequentes Eintreiben der Steuern der Besserverdienern würde das Schuldenproblem dauerhaft lösen.
zum Beitrag19.02.2015 , 22:13 Uhr
Auch auf die Gefahr hin, hie den Beitrag vollzuschreiben, aber:
Griechenlands Probleme sind nicht die Sparauflagen, Griechenlands Probleme sind die Steuerhinterziehungen der Oberschicht.
Egal was man den Griechen gibt, es wird nicht bringen. Außer einer Steuerfahndung.
zum Beitrag16.02.2015 , 22:51 Uhr
Das einzige was Griechenland braucht ist die konsequente Eintreibung der Steuern, insbesondere der Besserverdiener.
Und der Steuersenkungswettbewerb muss enden.
zum Beitrag16.02.2015 , 22:46 Uhr
Soso,
wenn ich als 1988 in der Hansestadt Hamburg ein besonderes Ereignis hatte und das auf meinem Kennzeichen sehen möchte bin ich also automatisch ein Nazi?
Übrigens,
die Tochter eines Nachbarn von mit wurde 1988 in Hamburg geboren, er selbst in Istanbul seine Frau in Ankara.
zum Beitrag15.02.2015 , 15:21 Uhr
Eine sehr gute Beschreibung der Lage. Nur will das keiner hören.
zum Beitrag15.02.2015 , 15:19 Uhr
Die Einschläge kommen näher.
zum Beitrag15.02.2015 , 15:16 Uhr
Da sie sich ja so übers sparren aufregen, wie sieht denn ihre Alternative aus?
Das Geld der deutschen Arbeiter anstelle der Steuern der grichischen Milonäre verwenden?
zum Beitrag15.02.2015 , 15:11 Uhr
Man munkelt auch das der Mond aus Käse ist, und das es auf der Venus ein riesiges Meer an Erdöl gibt.
zum Beitrag14.02.2015 , 01:25 Uhr
Das griechische Schuldenproblem wäre ganz schnell gelöst, wenn Griechenland endlich einmal seine Steuern, insbesondere von dem oberen Einkommensdrittel eintreiben würde.
Griechenland ist ja kein armes Land, Geld ist genug da.
Das Beispiel Griechenland zeigt sehr deutlich wohin eine Politik der Steuerersparnis für das obere Einkommensdrittel führt. Denn Griechenlands Probleme sind nicht das Ergebnis der bösen Sparpolitik, sondern das Ergebnis von unzähligen hintergangenen und nicht gezahlten Steuern.
zum Beitrag11.02.2015 , 23:00 Uhr
Nein, ist es leider nicht. Es wäre schön gewesen wenn sich die Anti-Pegida mal über die Pegida informiert hätte, anstatt einfach nur nachplappern was man ihnen vorgibt. Wenn ich gegen etwas bin muss ich auch wissen gegen was ich bin. Und das wussten die meisten auf den Gegendemos eben nicht.
Eine offene Diskussion ist in einem solchem Klima nicht möglich, wäre aber wünschenswert gewesen.
zum Beitrag11.02.2015 , 19:35 Uhr
An den Händen der Drogenkonsumenten klebt deutlich mehr Blut.
zum Beitrag11.02.2015 , 19:29 Uhr
"Wir müssen und können die Welt verändern!"
Nein, können wir nicht.
Wir sind ein winzig kleines Volk auf einem winzigen kleinem Stück Land. Wer die Welt verändern will, egal zu was, braucht die Macht es auch zu tun. Und wir sind Lichtjahre von jeder Weltmacht entfernt. Ebenso die ehemaligen Imperien Frankreich und England.
Nur mal ein Beispiel:
Wie sind Grade mal 80 Millionen. Und das auch nicht mehr lange. Bei einer Weltbevölkerung von über 7 Milliarden, bald 8 Milliarden. Das ist verschwindend gering.
Wir sind keine Weltmacht mehr. Wir haben überhaupt nicht die Möglichkeit, die Welt zu verändern, egal zu was.
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