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21.07.2018 , 20:46 Uhr
Oh... was hat man Ihnen in Ihrer Kindheit angetan? So naiv abfällig über eine Ernährungsart schreiben, obwohl sie null Ahnung haben
zum Beitrag16.06.2017 , 14:43 Uhr
Es ist immer wieder erschreckend, was für falsche Vorurteile über pflanzliche Produkte wie Tofu hier gepflegt werden. Z.B. Tofu sei ein Industrieprodukt... so ein Schwachsinn. Dieses Naturprodukt ist über 2000 Jahre alt. Natürlich gibt es unterschiedliche Gerinnungsmittel. Aber schaut doch bitte mal die Käse- und Wurstherstellung an.
Und zum Thema "Tofu schmeckt wie Fensterkit...": hier zeigt sich mir mal wieder, dass die meisten Leute nicht ordentlich kochen können. Tofu gehört mariniert oder fermentiert... und hier kann man leckeres draus zaubern.
zum Beitrag14.06.2017 , 19:51 Uhr
Monsanto-Soja nehmen Sie übrigens hauptsächlich mit Fleisch- und Milchprodukte zu sich.
@ Flipper: Veganen Käse... und ich sage es trotz dieser Gerichtsentscheidung nochmals... veganwe KÄSE... muss nicht vollsynthetisch hergestellt werden, z.B. mit Cashewmus!
zum Beitrag28.12.2015 , 07:40 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag28.12.2015 , 07:25 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag25.12.2015 , 19:25 Uhr
Was sind denn für Sie tierische Nährstoffe? Kommen Sie mal von Ihrem hohen Ross runter. Sie erzählen hier ziemlich viel Blödsinn. Mit einer veganen Ernährung kommen Sie in ausreichender Menge an die benötigten Nährstoffe... vorausgesetzt, man informiert sich über das Nahrungsangebot entsprechend. Sollte man eh tun, damit man sich mehr mit seinem Konsum auseinander setzt. Vitamin B 12 muss man sich zwar "künstlich" zuführen. Aber sich in einer modernen Welt über ein wenig suplimentieren aufregen ist geradezu lächerlich. Vitamin D gibt es im Sommer von April bis September genügend umsonst... man muss halt an die frische Luft. Und im Winter kann D2 einfach und günstig bei Bedarf auch mal suplimentiert werden. Übrigens ist Vitamin D -Mangel ein allgemeines Problem in unseren Breitengraden.
zum Beitrag18.03.2015 , 22:13 Uhr
Die Maiswüsten sind nur zum Teil für die Biogasanlagen. Ein großer Teil wird für die Tiermast angebaut. Ich kenne den Unterschied. Das bedeutet nicht, dass ich das gut finde... ich kenne mich in diesem Bereich gut aus. Sinnvoll ist die Vergärung von Bioabfall. Aber hier sind die (bürokratischen) Hürden sehr viel höher als die Vergärung von NaWaRo's oder Gülle (siehe Bioabfallverordnung). Aber die Maiswüsten für die Tiermast finde ich auch fatal... deswegen ernähre ich mich u.a. auch vegan. Aber das ist hier jetzt nicht das Thema. Zu meinen Kenntnissen... ich lebe auf dem Land. Mein Großvater war Obst- und Gemüsebauer und mein Vater besitzt auch ein größeres Stück Wald. Dieser ist jedoch sehr naturbelassen und keine Plantage und deswegen ist ein Verbiss hier kein Thema. Zur Sache mit den Füchsen... es ist erbärmlich und feige. Zudem werden viele Welpen dann noch auf üble Art (ertränkt, erschlagen...) umgebracht. Viele der Jäger (nicht alle) sind verroht... ich habe genügend selbst mitbekommen und auch von zuverlässigen Quellen erfahren. Zum Beispiel der Katzen... hier ist ein gut geplantes und von der Politik und vom Staat unterstütztes Kastrationsprogramm erforderlich und das eindeutig mildere Mittel. Zu den Hunden... hier sind die Halter schuldig und hier gehört angesetzt (höhere Bußgelder, Tierhalteverbot). Notwendig ist dies zudem nicht, da sich die Natur selbst regeln kann. Sonst hätten die Raubtiere schon viele Tierarten ausgelöscht... es sind jedoch in der Regel die Menschen gewesen... auch die Jäger. Mein Fazit... die Jagdgesellschaft ist eine mit der Politik geklüngelter elitäre Gesellschaft, die sich nicht reinreden und stören lassen will. Man merkt es auch an den Argumenten... populistisch und verblendet. Übrigens... mein Opa (wie bereits erwähnt ein Bauer gewesen) mochte die Jäger auch nicht. Er liebte den Wald, die Natur und die Tiere darin...
zum Beitrag18.03.2015 , 06:36 Uhr
Ich nenne Ihnen ein Beispiel... in Baden-Württemberg haben die Jäger u.a. "erkämpft", dass sie vor Fuchsbauten Lebendfallen aufstellen darf... die gefangenen Welpen werden dann umgebracht. Eigentlich ziemlich pervers und erbärmlich. Und nach Treibjagden braucht die Tierwelt sehr viel Zeit, um sich hiervon zu erholen. Wenn sie nicht angeschossen sind und irgendwo jämmerlich sterben. Das die Bauern auf der Seite der Jäger sind, verwundert mich kaum. Zudem sind diese teilweise auch selbst Jäger. Und in der Regel ist von einer ähnlichen politischen Einstellung auch auszugehen. Zudem kommen diese mit ihren Maiswüsten immer näher an den Wald.
zum Beitrag17.03.2015 , 20:53 Uhr
Die Jäger meinen wohl, dass der Wald ihnen gehört. Jetzt, wo auch ein wenig Tier- und Naturschutz in der Gesetzgebung aufgenommen werden soll, gehen sie mit ihren populistischen Mitteln auf die Barrikaden. Man merkt hier wieder mal, dass unter den konservativ-liberalen Regierungen die Leute aus der Wirtschaft und den Menschen mit wichtigen politischen Ämtern sich gerne in Jagdgesellschaften trafen und sich auch in ihrer "Ideologie" ähnlich sind. Nur so konnten diese willkürlichen Zustände in unseren Wäldern bis heute andauern. Nun ist eine Regierung am Werke, welche sich auch für Tier- und Naturschutzthemen interessiert und deshalb hier auch einfließen lässt. Welch plumpe Heuchler die Jäger sind, kann man unter anderem daran erkennen, dass sie gegen nahezu alle Änderungen sind.
zum Beitrag18.02.2015 , 18:29 Uhr
Die Autorin hat eine Aversion gegen Hunde und findet daher auch die übertriebene Verbote richtig toll... findet aber Verbote von Drogenkonsum und Grillorgien in öffentlichen Parks sowie Alkoholverkaufseinschränkungen blöde. Wenn dann bitte richtig, denn das kann ja auch ganz schön nerven. Aber das wäre alles nicht notwendig, wenn die Menschen sich nicht immer so egoistisch verhalten würden und auch Rücksicht auf andere nehmen würden... auch Malene Gürgen, die meiner Meinung nach hier auch sehr egoistisch klingt.
Aber auf den Vorschlag der Grünen einzugehen... wer ein Hund hält sollte dafür geeignet sein und deswegen halte ich ein Eignungsnachweis gerade im Sinne der Tiere eine gute Idee. Für nicht eingesammelte Häuflein kann man ja ohne diese weiteren Verordnungen ein Bußgeld festsetzen... ebenso wie - in Berlin leider oft üblich - die Müllhinterlassenschaften in Parks oder auf dem Gehwegen.
Was man gerne deulich verschärfen sollte, wäre mal das Tierschutzgesetz und die Strafen diesbezüglich drastisch erhöhen.
zum Beitrag01.02.2015 , 13:03 Uhr
Du holst Dir Dein "Wissen" wohl vom Fleischereifachmagazin. Deine Bemerkung über kranke Veganer ist nur ein schlechter Witz und doofes Stammtisch-Gerede. Ich z.B. und viele Bekannten ernähren sich schon über 10 Jahre vegetarisch (davor nochmals fast 20 Jahre vegetarisch) und ich... wie auch meine Bekannten sind kerngesund. Mein Arzt findet es immer lustig, wenn ich eine erweiterte Blutbilduntersuchung möchte. Die haben ganz andere aus unserer Gesellschaft nötig. Du scheinst ja auf regelrechtem Kriegsfuß mit dem Vegsnismus und Tierrechten zu sein. Was ist Dein Problem... einen Korb von einer vegan lebenden Frau bekommen ;)
zum Beitrag31.01.2015 , 16:50 Uhr
Blödsinn... irgendwie scheinen Sue ein Problem mit Tieren zu haben. Ihr Menschsein verwechseln Sie wohl mit Egoismus. Diejenigen, die bei Tierrechtsthemen immer einwenden, man solle sich doch lieber um die Menschen kümmern, sind in meinen Augen nur Heuchler.
Und eine Ernährung ist doch eine ökologische Ernährungsweise, da es sich um den Konsum von direkter und nicht indirekter Nahrung handelt. Und Mathematik hilft hier auch weiter...
zum Beitrag30.01.2015 , 13:19 Uhr
Ich wette mit Ihnen, dass die allermeisten Pegida-Teilnehmer und grundsätzlich jeder Nazi Ihre Aversion gegen Tierrechtler und vegan lebende Menschen teilt. Gerade nach solch doofen Kommentare freue ich mich immer wieder darüber, vegan zu leben und mich für Tierrechte zu interessieren. Und Sie werden es nicht glauben... ich interessiere mich auch für Menschenrechte, was meiner Meinung nach immer konform mit Menschenrechte ist und sein sollte.
zum Beitrag30.01.2015 , 13:05 Uhr
Tierrechte sind ein wichtiges Thema für eine aufgeklärte Gesellschaft, welche sich zudem zivilisiert nennen möchte. Seien Sie froh, dass die TAZ dieses wichtige Thema immer wieder einbringt und denken Sie mal auch mal über den ökologischen Vorteil einer veganen Ernährung nach.
zum Beitrag28.01.2015 , 19:43 Uhr
Ich sehe mich als Tierrechtler an und lebe schon sehr lange vegan... trotzdem verurteile ich die Aktion von Animal Peace. Dies wird auch der überwiegende Teil der Menschen tun, die sich ebenso für Tierrechte einsetzen. Grundsätzlich sind diesen Personen auch Menschenrechte ein wichtiges Anliegen.
Den Tieren hat diese Organisation keinen Gefallen gemacht. Diese Aktion schadet dem Tierrechtsgedanken, da insbesondere solche üblen Lobbyverbände wie der Deutsche Bauernverband leichtes Spiel hat, um von den eigentlichen Problemen (nämlich dem schändlichen Umgang mit den Tieren) ablenken kann und allgemein gegen die Tierrechtssache und den Veganismus schießt und dies in der leicht gläubigen großen Bevölkerungsmehrheit auf Interesse stößt.
Aber liebe TAZ, warum kommt jetzt schon der dritte Artikel über diesen dummen Ausfall einer einzigen kleinen Organisation? Es kommt mir vor, als ob ihr das Sprachrohr der konventionellen Bauernschaft um den DBV werden wollt.
Also... es geht immer um die Tiere und nicht um Animal Peace oder Silke Ruthenberg.
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