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21.01.2025 , 12:48 Uhr
"Es kam zu einer Diskussion, die ich normalerweise nie zugelassen hätte. Welchen Konsens soll ich bitte mit Menschen erzielen, die Rechtsextreme im Parlament unterstützen?" Das Ende eines Gesprächs wird nur selten Konsens sein. Trotzdem sollte man diese Gespräche suchen, denn sonst wird ein Verstehen dieser Menschen niemals möglich sein.
zum Beitrag21.01.2025 , 09:46 Uhr
"Als rehabilitiert betrachtet sie den Abgeordneten Gelbhaar nicht." Als was wird er denn betrachtet?
zum Beitrag21.01.2025 , 06:51 Uhr
Im Grunde zeigt der Fall recht deutlich, daß solche Fälle, sobald sie bekannt werden, aus den Händen des Aktivismus/Journalismus/Sozialmedilismus in die Hände der Justiz gehören, wo sie nach geltenden Regeln bearbeitet werden. So abstruse Umstände wie anonyme eidesstattliche Versicherungen von Personen, deren Existenz so wenig geprüft ist, wie ihr Opferstatus, sollten nicht der Lust daran dienen können, real lebenden Menschen ins Abseits zu stellen. Besonders der Journalismus sollte sich bei der Verdachtsberichterstattung sehr gründlich versichern, wer auf welche Weise welche Vorwürfe erhebt. Wenn man weder die Personen kennt, die Vorwürfe machen, noch auch nur sagen kann, was ein Beschuldigter überhaupt getan haben soll, gibt es nichts zu berichten.
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