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21.03.2025 , 13:20 Uhr
Also ich hab keine Waffen daheim rumliegen, nicht mal ungeladene.
zum Beitrag21.03.2025 , 12:32 Uhr
Frau von der Leyens Erfolgsgeheimnisse sind: Sie muss es nicht bezahlen. Sie muss es nicht ausbaden. Sie muss es nur verkaufen und da muss sie keinerlei argumentativen Widerstand befürchten.
Wenn sich so viele so überaus einig sind, daß sie einzig und ganz besonders vernünftig sind, dann ist es immer eine Verkaufsveranstaltung und was macht man da? Genau, man schaltet auf einen anderen Sender ;o)
zum Beitrag21.03.2025 , 12:28 Uhr
Das wirklich Bittere ist, daß Griechenland innerhalb der NATO die drittstärkste Panzerarmee hat und auch sonst sehr stark hochgerüstet ist, allerdings wegen der Wahrnehmung der Türkei als Gegner, dem zweitgrößten Truppensteller innerhalb der NATO. Wird gerne vergessen, daß auch innerhalb Eropas und innerhalb der NATO nicht überall Putin als die schlimmste Bedrohung gesehen wird. Ja, die Griechen und die Türken bezahlen genug für die Rüstung, nur halt für ein einfaches Ziel: Landesverteidigung. Wir könnten ja die afghanischen Hilfskräfte fragen, ob sie, wenn sie hierherkommen, einen Teil dessen mitbringen würden, was wir an Landesverteidigung im Hindukusch haben liegen lassen. Es wäre eine Entlastung.
Wenn wählen nicht hilft, hilft nur noch Humor!
zum Beitrag21.03.2025 , 06:41 Uhr
Ich weiß, daß die Bevölkerung dazu ja praktisch nicht gehört wird, aber der Ausblick darauf, wie man das in 4 Jahren dem Wähler verkaufen möchte, wenn dann der Krieg in der Ukraine immer noch andauert, ist ausgesprochen beängstigend. Noch hat man die nicht völlig schlüssige Erzählung, daß die Bedrohung von außen größer ist als die von innen, doch diese hat ihr Mindesthaltbarkeitsdatum womöglich schnell erreicht.
zum Beitrag19.03.2025 , 11:10 Uhr
Von der Sache her halte ich vieles, was Herr Heusgen sagt, für zumindest erwägenswert, vom Stil her ist es allerunterste Schublade, da ist der Mann wirklich komplett aus der Rolle gefallen. Ich gehöre nicht zu den Menschen, die Frau Baerbock so bitter schlecht beurteilen, wie das bisweilen praktiziert wird. So groß sind aber dann nach meinem Dafürhalten ihre Verdienste auch nicht, daß es die Berufung in dieses große internationale Amt rechtfertigt.
zum Beitrag19.03.2025 , 09:29 Uhr
Nur Trump war mit seinen Ankündigungen vollmundig, den Krieg ratzfatz zu beenden, doch umgekehrt ist die eigentliche Schande, daß die Initiative maßgeblich von Trump ausgeht. Nicht weil er überhaupt offenbar längerfristig den Gesprächskanal direkt zu Putin sucht, sondern daß es vielleicht in der Hand klügerer Menschen zu besseren Ergebnissen führte. Sobald einer mit Putin Telefoniert wurde und wird das behandelt, als wäre derjenige ein Verräter an der Ukraine und da brauchts dann plötzlich ausgerechnet einen Trump, weil der auf dieser Art Etikette nichts gibt. Was man sich auf Seiten der Europäer fragen sollte ist, nach meiner Meinung, ob man in der Ablehnung Putins und Trumps, die ich gut nachvollziehen kann, so weit geht, ein Verhandlungsergebnis jedweder Art abzulehnen.
zum Beitrag14.03.2025 , 15:26 Uhr
Die Ergebnisse der vom Gebührenzahler bezahlten Untersuchung von Deloitte bekommen wir als Kunde aber schon noch zu sehen, oder?
zum Beitrag14.03.2025 , 07:53 Uhr
table.media/berlin...innahmen-erreicht/ Die Idee funktioniert sicher nicht so, daß das richtig dolle was hergibt.
zum Beitrag14.03.2025 , 07:48 Uhr
Im Kern eine gute Idee, wird aber in Sachen baldige Aufrüstung bzw. Waffenlieferung an die Ukraine kaum relevant werden. Der Ausbau aus Ihrem Link soll bis 2030 theoretisch etwa ein Drittel des in Deutschland erzeugten Stahls aus Wasserstoff möglich machen, allerdings ist ziemlich ungesichert, ob man so viel Wasserstoff bis 2030 überhaupt erzeugen bzw. beziehen kann. Diese Mengen an Wasserstoff stellt momentan niemand her, weder konventionell noch aus Ökostrom. Von den ca. 135.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr, die bis 2030 anvisiert sind, werden aktuell weltweit(!) etwas über 100.000 Tonnen grün hergestellt. Ich glaube, es handelt sich um aktuell um eine Chimäre. Ich muss betonen, daß ich absolut für Wasserstofftechnologie bin, aber das ist eher ein Marathon, während die Waffenlieferung die Ukraine eher sehr zügige Hilfe brauchte, um den Krieg überhaupt noch durchzuhalten. Mir ist nicht mal klar, ob man, sofern heute in der EU Einigkeit dazu bestünde, man überhaupt aus rein logistischen Gründen noch rechtzeitig so große Mengen an Waffen und Munition liefern könnte. Man ist m.E. sowohl für die Verhandlungen aus einer als auch für Waffenlieferungen in epischem Ausmaß zu spät dran.
zum Beitrag13.03.2025 , 12:31 Uhr
Man kann wohl davon ausgehen, daß das Intermetto in Kursk weitestgehend vorüber ist, da dies inzwischen auch von ukrainischen Kräften berichtet wird und dazu auch z.B. bei deepstate zu sehen ist, also einer der Ukraine wohlgesonnenen Quelle. Ich denke tatsächlich, daß Europa, sofern darin auch wirklich Einigkeit besteht, die Ukraine weiterhin unterstützen kann, wobei der Satzteil "Mit einem vergleichsweise geringen Mehraufwand [...]" wohl nur in dieser Unschärfe akzeptabel erscheint. Da hier die TAZ ist, ist das m.E. der richtige Platz für die Frage, mit welches Energieform denn in Europa und besonders Deutschland, als ehemals großem Stahlerzeuger, z.B. der Stahl für die Schaffung neuer Rüstungsgüter hergestellt werden soll? Möchte man den dort zukaufen, wo man noch völlig achtlos Kohle verbrennt? Außer Islands Aluminiumerzeugung mittels Geothermie ist mir kein Land bekannt, daß Metalle überhaupt und Stahl im besonderen, im großen Stil mit "grüner" Energie verhüttet.
zum Beitrag10.03.2025 , 14:43 Uhr
Der vergessene Farbfilm ist zwar sozusagen Schlager, aber gleichzeitig doch ein hübches Zeitdokument. Auf so einen Farbfilm, den der nicht äher bekannte Miachel vergessen hat, passten sowas wie 36 Bilder und der hielt dann oft im Urlaub mehrere Tage. Das verknipsen heute Menschen schon während sie ihr erkaltendes Mittagessen fotografieren, damit man glaubt, wie schön es warhahahaha. Das Lied war seiner Zeit um Jahrzehnte voraus ;o)
zum Beitrag10.03.2025 , 14:35 Uhr
Nina war mal wirklich unglaublich gut und gesanglich absolut top, aber da war ich noch sehr jung. Inzwischen besitzt sie zwar immer noch eine fantastischen Bühnenpräsenz, aber musikalisch und stimmlich ist nach der Trennung von Spliff kaum noch viel erwähnenswertes gelaufen, mal von Kooperationen mit Herman Brood und Wolfgang Niedecken abgesehen. Dafür eine beeindruckende Schauspielerin und natürlich immer auch polarisierend und eine meinungsstarke Frau. Alles, alles gute Nina Hagen!
zum Beitrag05.03.2025 , 15:46 Uhr
Klingonen machen Politik, indem sie Philosoph spielen.
zum Beitrag05.03.2025 , 09:52 Uhr
Ich sag es mal recht provokativ, also nur als Denkanstoß: Mit dem Geld, daß man gerade in Rüstung zu stecken anhebt, könnte man auch jedem daran interessierten Bürger eine Wärmepumpe spendieren, womit man sogar indirekt Putin etwas schädigt.
Ich finds OK, wenn wir uns verteidigen können, was natürlich Geld kostet, aber man sollte das mal ins Verhältnis zur tatsächlichen militärischen Stärke des möglichen Gegners setzen. Diese völlig astronomischen Summen, die da ventiliert werden, sehe ich als absolut maßlos an.
zum Beitrag04.03.2025 , 11:37 Uhr
Ich wollte anmerken, daß 800 Millarden Euro grob ein Drittel des gesamten BIP Russlands sind. Die Erklärungsnot entsteht meines Erachtens, abseit von Bekenntnissen, da wo man erzählt, daß ein Russland in 3 Jahren die Ukraine nicht besiegen konnte, sobald man einen Frieden schließt mal eben Polen, das Baltikum und am Ende gar Resteuropa überrennt. Völlig schlüssig ist diese Erzählung nicht. Auch wenn ich gerne einsehe, daß man sich wappnen sollte, so frage ich mich schon, wie dieses Geld erwirtschaftet werden will. Falls es noch nicht recht bemerkt wurde, haben wir, als zweitgrößter Geber an die Ukraine, gerade eine bis jetzt noch eben so beherrschbare Wirtschaftskrise.
zum Beitrag25.02.2025 , 06:56 Uhr
Russland ist weltweit der drittgrößte Aluminiumproduzent, weshab diese Sanktionen durchaus schmerzhaft wirken dürften. Freuen wird es hingegen den weltweit größten Produzenten: China. Die Preise dürften tendenziell dadurch eventuell steigen, was wieder China freuen könnte und damit die Frage, die man nicht gerne stellt: Stehen die Kollateralschäden der Sanktionen bei uns in einem akzeptablen Verhältnis zu den Chancen, die angestrebte Wirkung zu erzielen?
zum Beitrag17.02.2025 , 15:38 Uhr
Um es etwas rüde zu sagen, ist der Drops gelutscht, noch bevor ein Europäer auch nur das Papier wegwerfen kann.
Lawrow und Rubio samt Gefolge haben bereits ein Treffen in Saudi Arabien vereinbart: www.zeit.de/politi...row-aussenminister
Ich sehe übrigens das Problem mal aus der anderen Richtung: "Hätten wir doch nur eine Position, in der wir, also Deutschland, Gastgeber von Friedensverhandlungen sein könnten."
zum Beitrag10.02.2025 , 07:04 Uhr
Ich möchte Ihnen Recht geben und ergänzen, daß man vielleicht zu sehr und zu oft darauf abhebt, Menschen wahlweise zu verklären oder zu verdammen, was diesen, nach meinem Dafürhalten, meist beides nicht gerecht wird.
zum Beitrag09.02.2025 , 10:31 Uhr
Ich habe mich über den Titel des Artikels doch etwas amüsiert, da es auch der Titel des Werkes eines heutzutage nicht mehr allzu sehr geschätzten Philosophen ist und mir schonmal beschieden wurde, daß wer diesen zitiert ja automatisch zu den Rechten gezählt werden müsse. In diesem Sinne:
Glattes Eis Ein Paradeis Für Den, der gut zu tanzen weiss.
(Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft)
zum Beitrag07.02.2025 , 13:50 Uhr
"Das Opernprojekt auf dem Baakenhöft schließe die Schaffung eines Erinnerungsortes nicht aus." Letztlich sollten m.E. die Hamburger entscheiden, was sie wollen, aber ein schlechtes Argument scheint mir das nicht zu sein. Welches Konzept hat man denn für den Erinnerungsort? Kann man womöglich beide Projekte miteinander in Verbindung bringen?
zum Beitrag07.02.2025 , 07:20 Uhr
Ich verstehe den Zusammenhang zum obigen Artikel nicht.
zum Beitrag05.02.2025 , 12:04 Uhr
>Die Veranstaltungsreihe „Lemonade Queers“ im Schwuz bietet ein konsumfreies Feiererlebnis.< Das Wort "konsumfrei" kommt öfter in dem Beitrag vor, aber es wird nicht so ganz klar, ob damit ausschließlich der Konsum von Alkohol und Drogen gemeint ist (was ich inzwischen vermute) oder tatsächlich jedweder Konsum. Es ist tatsächlich als Frage gemeint und nicht als Statement.
zum Beitrag05.02.2025 , 06:46 Uhr
"Schon 2024 wurden die Kosten für die kommenden zehn Jahre auf 486 Milliarden US-Dollar beziffert. Inzwischen dürfte es erheblich mehr sein. Derzeit arbeiten sich die EU-Staaten an Trumps Forderung ab, 5 Prozent des BIP für Verteidigung aufzubringen. Es könnten noch ganz andere Herausforderungen auf sie zukommen." Es ist eine sehr verfahrene Situation und die in dem Abschnitt beschriebenen Kosten wird man auch irgendwann den Wählern nicht mehr vermitteln können, gerade auch im inflationsgeschüttelten Deutschland. Die Inflation wird scheinbar immer noch so sehr unterschätzt, wie man es auch in den USA getan hat, was sicherlich ein großer Faktor dazu war, daß Herr Trump überhaupt gewählt wurde. Irgendwann schlägt der Kassenzettel jede andere Nachricht, sei sie noch so dringlich formuliert.
zum Beitrag31.01.2025 , 18:41 Uhr
Mann kann auch viele Buchstaben sparen, wie die lyrischste aller Sprachen: Pfälzisch!
Do de Dom Do de Mond Du, Dom do: Do, doi Mond! Do de Dom Do de Mond Du, Mond do: Do, doi Dom! Do de Dom Do de Mond Und do du.
(Michael Bauer)
Nix mehr mit der, die, das, wo, wie - alles unnötig
zum Beitrag31.01.2025 , 18:34 Uhr
Es scheint wohl keines zu sein, vielleicht denkt er das, was man wirklich zutrauen würde, aber so dusselig, das öffentlich zu sagen ist, er wohl eher nicht.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:30 Uhr
Das ist eine sehr gute Idee, es abzuwarten, bis man wirklich was weiß.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:20 Uhr
Auto ist, wenn 4 Räder hat und rollt.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:16 Uhr
Ab und zu scheint es mir korrekt, z.B. in: Es muss fruchtbarer Boden sein, wo über gelbem Haar grünes Gras wächst.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:13 Uhr
Es muss ein fruchtbarer Boden sein, wo über gelbem Haar so schnell grünes Gras wächst.
zum Beitrag31.01.2025 , 06:36 Uhr
"Veranstalte ich eine Spendengala, bei der die Teilnehmer für dreistellige Zahlungen freundlicherweise eine Linsensuppe (mit oder ohne Würstchen) gereicht bekommen, war es das für den Spendenabzug." I'm not convinced.
zum Beitrag30.01.2025 , 15:59 Uhr
"Einen Fitnessraum, eine Holzwerkstatt, sogar eine kleine Bibliothek gibt es." Es sind immer so die Details in solchen Artikeln, die einem das ungute Gefühl geben, daß nicht wirklich so recht Recherche und Sachkenntnis walten. Ich glaube nicht, daß es auch nur ein Gefängnis gibt, in dem man keine Bücher ausleihen kann, allerdings ist es sehr schön, wenn man in einem arabischen Lädchen Mate bekommt, ich war immer verwirrt, zu glauben, daß dies ein südamerikanisches Getränk ist. Ich glaube durchaus, daß es dem oben genannten Menschen nicht gut geht, weil er Angst vor einer erneuten Abschiebung hat, aber ziemlich viel der "Dekoration" des Artikels scheint wenig schlüssig. Das Gefühl beim Lesen, daß man da ein wenig hinter die Fichte geführt wird, ist der an sich guten Sache wenig dienlich und erinnert ein wenig an Journalistenpreisträger, in deren Erzählung etwa ein US-Amerikaner im Kraftwerk Kohle schaufelt in einem dunklen Wald in der Prairie oder Russen, die sich vom letzten Geld eine Pizza teilen, in einem Ort, in dem es keine Pizzeria gibt. Man käme ohne diese Details aus, aber sie senken die Glaubwürdigkeit erheblich. (Nicht böse gemeint, eher im Gegenteil)
zum Beitrag27.01.2025 , 12:33 Uhr
Es ist gut, wenn Menschen demonstrieren gehen und damit ihren politischen Willen ausdrücken. Es ist erst recht gut, wenn Menschen ihren Willen an den Wahlurnen Ausdruck geben. Der Zusammenhang beider Ereignisse ist allerdings in aller Regel doch eher bescheiden. "Hunderttausende" die Demonstrieren erzeugt bei Gleichgesinnten bestimmt ein warmes Gefühl und bei der ihnen zugeneigten Berichterstattung so manche frohe Kunde, aber seien wir (ausnahmsweise?) etwas realistisch, dann sind es aktuell ungefähr 59 Millionen Wahlberechtigte, die Ihre Meinung wenig danach ändern werden, ob da gute freundliche Menschen demonstrieren. Dazu 2 Hinweise, der eine aus einem fernen Land, den USA: Erinner man sich noch an den Kamala-Effekt? Der andere direkt zum Thema und da wirds noch mehr weh tun: Als die recht vielen Menschen hierher kamen, was ich immer noch OK finden und nebenbei war die Öffnung eine der besten Entscheidungen Frau Merkels überhaupt , hat man ziemlich zügig die schon vorher Hiergewesenen in 2 Gruppen aufgeteilt: Teddybärenwerfer und Molotowcocktailwerfer. Die allermeisten Menschen gehörten keiner dieser Gruppen an und waren damit also nicht berichtenswert - hat nicht funktioniert.
zum Beitrag27.01.2025 , 06:53 Uhr
"Auch gegen die Handelskette Rewe werden demnach juristische Schritte geprüft." Penny und Rewe m.E. die gleiche Firma?
zum Beitrag24.01.2025 , 17:44 Uhr
"Setzen wir auf die Unschuldsvermutung? Oder nehmen wir Gelbhaar aus dem Rennen, damit niemand sagen kann, die Grünen ignorierten Hinweise auf sexualisierte Gewalt?"
Der gemeinde Beobachter fragt sich, wie man eigentlich darauf kommt, daß das ein Gegensatzpaar ist.
zum Beitrag24.01.2025 , 15:32 Uhr
Es gibt Fälle, da würde ich am ehesten, vielleicht sogar nur, den ÖR-Nachrichten trauen und es gibt Fälle, da würde ich denen nicht mal so weit trauen, wie ich den Lerchenberg mit bloßen Händen versetzen könnte. Da die Umfragen nach der Wahl sowieso Makulatur sind, ich kann mich an Kamala Harris schon kaum mehr erinnern, zählen genau diese Nachrichten zu Letzterem.
zum Beitrag24.01.2025 , 05:33 Uhr
Vor den reichweitenstarken Sozialmedienvergiftern hat auch ein Habeck im Wahlkampf Angst.
zum Beitrag23.01.2025 , 05:33 Uhr
Wenn man die Äußerungen der Grünen Jugend betrachtet, bleibt man eigentlich immer noch bei den Vorwürfen, woaraus auch immer diese letztlich bestehen mögen. www.t-online.de/na...e-und-mischke.html
zum Beitrag21.01.2025 , 12:48 Uhr
"Es kam zu einer Diskussion, die ich normalerweise nie zugelassen hätte. Welchen Konsens soll ich bitte mit Menschen erzielen, die Rechtsextreme im Parlament unterstützen?" Das Ende eines Gesprächs wird nur selten Konsens sein. Trotzdem sollte man diese Gespräche suchen, denn sonst wird ein Verstehen dieser Menschen niemals möglich sein.
zum Beitrag21.01.2025 , 09:46 Uhr
"Als rehabilitiert betrachtet sie den Abgeordneten Gelbhaar nicht." Als was wird er denn betrachtet?
zum Beitrag21.01.2025 , 06:51 Uhr
Im Grunde zeigt der Fall recht deutlich, daß solche Fälle, sobald sie bekannt werden, aus den Händen des Aktivismus/Journalismus/Sozialmedilismus in die Hände der Justiz gehören, wo sie nach geltenden Regeln bearbeitet werden. So abstruse Umstände wie anonyme eidesstattliche Versicherungen von Personen, deren Existenz so wenig geprüft ist, wie ihr Opferstatus, sollten nicht der Lust daran dienen können, real lebenden Menschen ins Abseits zu stellen. Besonders der Journalismus sollte sich bei der Verdachtsberichterstattung sehr gründlich versichern, wer auf welche Weise welche Vorwürfe erhebt. Wenn man weder die Personen kennt, die Vorwürfe machen, noch auch nur sagen kann, was ein Beschuldigter überhaupt getan haben soll, gibt es nichts zu berichten.
zum Beitrag