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17.02.2025 , 15:38 Uhr
Um es etwas rüde zu sagen, ist der Drops gelutscht, noch bevor ein Europäer auch nur das Papier wegwerfen kann.
Lawrow und Rubio samt Gefolge haben bereits ein Treffen in Saudi Arabien vereinbart: www.zeit.de/politi...row-aussenminister
Ich sehe übrigens das Problem mal aus der anderen Richtung: "Hätten wir doch nur eine Position, in der wir, also Deutschland, Gastgeber von Friedensverhandlungen sein könnten."
zum Beitrag10.02.2025 , 07:04 Uhr
Ich möchte Ihnen Recht geben und ergänzen, daß man vielleicht zu sehr und zu oft darauf abhebt, Menschen wahlweise zu verklären oder zu verdammen, was diesen, nach meinem Dafürhalten, meist beides nicht gerecht wird.
zum Beitrag09.02.2025 , 10:31 Uhr
Ich habe mich über den Titel des Artikels doch etwas amüsiert, da es auch der Titel des Werkes eines heutzutage nicht mehr allzu sehr geschätzten Philosophen ist und mir schonmal beschieden wurde, daß wer diesen zitiert ja automatisch zu den Rechten gezählt werden müsse. In diesem Sinne:
Glattes Eis Ein Paradeis Für Den, der gut zu tanzen weiss.
(Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft)
zum Beitrag07.02.2025 , 13:50 Uhr
"Das Opernprojekt auf dem Baakenhöft schließe die Schaffung eines Erinnerungsortes nicht aus." Letztlich sollten m.E. die Hamburger entscheiden, was sie wollen, aber ein schlechtes Argument scheint mir das nicht zu sein. Welches Konzept hat man denn für den Erinnerungsort? Kann man womöglich beide Projekte miteinander in Verbindung bringen?
zum Beitrag07.02.2025 , 07:20 Uhr
Ich verstehe den Zusammenhang zum obigen Artikel nicht.
zum Beitrag05.02.2025 , 12:04 Uhr
>Die Veranstaltungsreihe „Lemonade Queers“ im Schwuz bietet ein konsumfreies Feiererlebnis.< Das Wort "konsumfrei" kommt öfter in dem Beitrag vor, aber es wird nicht so ganz klar, ob damit ausschließlich der Konsum von Alkohol und Drogen gemeint ist (was ich inzwischen vermute) oder tatsächlich jedweder Konsum. Es ist tatsächlich als Frage gemeint und nicht als Statement.
zum Beitrag05.02.2025 , 06:46 Uhr
"Schon 2024 wurden die Kosten für die kommenden zehn Jahre auf 486 Milliarden US-Dollar beziffert. Inzwischen dürfte es erheblich mehr sein. Derzeit arbeiten sich die EU-Staaten an Trumps Forderung ab, 5 Prozent des BIP für Verteidigung aufzubringen. Es könnten noch ganz andere Herausforderungen auf sie zukommen." Es ist eine sehr verfahrene Situation und die in dem Abschnitt beschriebenen Kosten wird man auch irgendwann den Wählern nicht mehr vermitteln können, gerade auch im inflationsgeschüttelten Deutschland. Die Inflation wird scheinbar immer noch so sehr unterschätzt, wie man es auch in den USA getan hat, was sicherlich ein großer Faktor dazu war, daß Herr Trump überhaupt gewählt wurde. Irgendwann schlägt der Kassenzettel jede andere Nachricht, sei sie noch so dringlich formuliert.
zum Beitrag31.01.2025 , 18:41 Uhr
Mann kann auch viele Buchstaben sparen, wie die lyrischste aller Sprachen: Pfälzisch!
Do de Dom Do de Mond Du, Dom do: Do, doi Mond! Do de Dom Do de Mond Du, Mond do: Do, doi Dom! Do de Dom Do de Mond Und do du.
(Michael Bauer)
Nix mehr mit der, die, das, wo, wie - alles unnötig
zum Beitrag31.01.2025 , 18:34 Uhr
Es scheint wohl keines zu sein, vielleicht denkt er das, was man wirklich zutrauen würde, aber so dusselig, das öffentlich zu sagen ist, er wohl eher nicht.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:30 Uhr
Das ist eine sehr gute Idee, es abzuwarten, bis man wirklich was weiß.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:20 Uhr
Auto ist, wenn 4 Räder hat und rollt.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:16 Uhr
Ab und zu scheint es mir korrekt, z.B. in: Es muss fruchtbarer Boden sein, wo über gelbem Haar grünes Gras wächst.
zum Beitrag31.01.2025 , 14:13 Uhr
Es muss ein fruchtbarer Boden sein, wo über gelbem Haar so schnell grünes Gras wächst.
zum Beitrag31.01.2025 , 06:36 Uhr
"Veranstalte ich eine Spendengala, bei der die Teilnehmer für dreistellige Zahlungen freundlicherweise eine Linsensuppe (mit oder ohne Würstchen) gereicht bekommen, war es das für den Spendenabzug." I'm not convinced.
zum Beitrag30.01.2025 , 15:59 Uhr
"Einen Fitnessraum, eine Holzwerkstatt, sogar eine kleine Bibliothek gibt es." Es sind immer so die Details in solchen Artikeln, die einem das ungute Gefühl geben, daß nicht wirklich so recht Recherche und Sachkenntnis walten. Ich glaube nicht, daß es auch nur ein Gefängnis gibt, in dem man keine Bücher ausleihen kann, allerdings ist es sehr schön, wenn man in einem arabischen Lädchen Mate bekommt, ich war immer verwirrt, zu glauben, daß dies ein südamerikanisches Getränk ist. Ich glaube durchaus, daß es dem oben genannten Menschen nicht gut geht, weil er Angst vor einer erneuten Abschiebung hat, aber ziemlich viel der "Dekoration" des Artikels scheint wenig schlüssig. Das Gefühl beim Lesen, daß man da ein wenig hinter die Fichte geführt wird, ist der an sich guten Sache wenig dienlich und erinnert ein wenig an Journalistenpreisträger, in deren Erzählung etwa ein US-Amerikaner im Kraftwerk Kohle schaufelt in einem dunklen Wald in der Prairie oder Russen, die sich vom letzten Geld eine Pizza teilen, in einem Ort, in dem es keine Pizzeria gibt. Man käme ohne diese Details aus, aber sie senken die Glaubwürdigkeit erheblich. (Nicht böse gemeint, eher im Gegenteil)
zum Beitrag27.01.2025 , 12:33 Uhr
Es ist gut, wenn Menschen demonstrieren gehen und damit ihren politischen Willen ausdrücken. Es ist erst recht gut, wenn Menschen ihren Willen an den Wahlurnen Ausdruck geben. Der Zusammenhang beider Ereignisse ist allerdings in aller Regel doch eher bescheiden. "Hunderttausende" die Demonstrieren erzeugt bei Gleichgesinnten bestimmt ein warmes Gefühl und bei der ihnen zugeneigten Berichterstattung so manche frohe Kunde, aber seien wir (ausnahmsweise?) etwas realistisch, dann sind es aktuell ungefähr 59 Millionen Wahlberechtigte, die Ihre Meinung wenig danach ändern werden, ob da gute freundliche Menschen demonstrieren. Dazu 2 Hinweise, der eine aus einem fernen Land, den USA: Erinner man sich noch an den Kamala-Effekt? Der andere direkt zum Thema und da wirds noch mehr weh tun: Als die recht vielen Menschen hierher kamen, was ich immer noch OK finden und nebenbei war die Öffnung eine der besten Entscheidungen Frau Merkels überhaupt , hat man ziemlich zügig die schon vorher Hiergewesenen in 2 Gruppen aufgeteilt: Teddybärenwerfer und Molotowcocktailwerfer. Die allermeisten Menschen gehörten keiner dieser Gruppen an und waren damit also nicht berichtenswert - hat nicht funktioniert.
zum Beitrag27.01.2025 , 06:53 Uhr
"Auch gegen die Handelskette Rewe werden demnach juristische Schritte geprüft." Penny und Rewe m.E. die gleiche Firma?
zum Beitrag24.01.2025 , 17:44 Uhr
"Setzen wir auf die Unschuldsvermutung? Oder nehmen wir Gelbhaar aus dem Rennen, damit niemand sagen kann, die Grünen ignorierten Hinweise auf sexualisierte Gewalt?"
Der gemeinde Beobachter fragt sich, wie man eigentlich darauf kommt, daß das ein Gegensatzpaar ist.
zum Beitrag24.01.2025 , 15:32 Uhr
Es gibt Fälle, da würde ich am ehesten, vielleicht sogar nur, den ÖR-Nachrichten trauen und es gibt Fälle, da würde ich denen nicht mal so weit trauen, wie ich den Lerchenberg mit bloßen Händen versetzen könnte. Da die Umfragen nach der Wahl sowieso Makulatur sind, ich kann mich an Kamala Harris schon kaum mehr erinnern, zählen genau diese Nachrichten zu Letzterem.
zum Beitrag24.01.2025 , 05:33 Uhr
Vor den reichweitenstarken Sozialmedienvergiftern hat auch ein Habeck im Wahlkampf Angst.
zum Beitrag23.01.2025 , 05:33 Uhr
Wenn man die Äußerungen der Grünen Jugend betrachtet, bleibt man eigentlich immer noch bei den Vorwürfen, woaraus auch immer diese letztlich bestehen mögen. www.t-online.de/na...e-und-mischke.html
zum Beitrag21.01.2025 , 12:48 Uhr
"Es kam zu einer Diskussion, die ich normalerweise nie zugelassen hätte. Welchen Konsens soll ich bitte mit Menschen erzielen, die Rechtsextreme im Parlament unterstützen?" Das Ende eines Gesprächs wird nur selten Konsens sein. Trotzdem sollte man diese Gespräche suchen, denn sonst wird ein Verstehen dieser Menschen niemals möglich sein.
zum Beitrag21.01.2025 , 09:46 Uhr
"Als rehabilitiert betrachtet sie den Abgeordneten Gelbhaar nicht." Als was wird er denn betrachtet?
zum Beitrag21.01.2025 , 06:51 Uhr
Im Grunde zeigt der Fall recht deutlich, daß solche Fälle, sobald sie bekannt werden, aus den Händen des Aktivismus/Journalismus/Sozialmedilismus in die Hände der Justiz gehören, wo sie nach geltenden Regeln bearbeitet werden. So abstruse Umstände wie anonyme eidesstattliche Versicherungen von Personen, deren Existenz so wenig geprüft ist, wie ihr Opferstatus, sollten nicht der Lust daran dienen können, real lebenden Menschen ins Abseits zu stellen. Besonders der Journalismus sollte sich bei der Verdachtsberichterstattung sehr gründlich versichern, wer auf welche Weise welche Vorwürfe erhebt. Wenn man weder die Personen kennt, die Vorwürfe machen, noch auch nur sagen kann, was ein Beschuldigter überhaupt getan haben soll, gibt es nichts zu berichten.
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