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19.01.2025 , 20:47 Uhr
Lieber Herr Alberti, falls ich mich als Frau in dieser Causa überhaupt noch zu Wort melden darf (Texte wie der Ihrige ob tagesspiegel, spiegel oder nun Taz, die alle gleich der Intrigenerzählung erliegen, obwohl es dafür keinerlei Beweise gibt, und allesamt von Männern geschrieben sind), hier ein paar Worte an Sie:
Es macht mich so unfassbar wütend, dass die Taz als doch eine der Tageszeitungen, die den Feminismus eigentlich verstanden haben sollte, Sie hier so zu Wort kommen lässt! Carsten, Stefan und Joachim, verabredet euch doch mal für einen schönen Netflix-abend mit HOUSE OF CARDS, Bierchen und Kartoffelchips und findet all die Parallelen zu deutschen Politikdramen, am besten solche, die Frauen als traurige Opfer oder Lügner*innen in ihrer Handlung vorkommen lassen. Guter und sauberer Journalismus hätte bei Ihnen anfangen können. Es stehen weiterhin dutzende Vorwürfe im Raum, denen Ihre Wahrhaftigkeit durch diesen Vorfall faktisch nicht abgesprochen werden kann, und ihr Text schlägt einfach in die Magengrube (mutmaßlich) Betroffener und nutzt am Ende eigentlich nur: Dem Patriarchat. Schade Taz.
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