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25.02.2017 , 09:15 Uhr
Eine Verbesserung der aktuell gefährlich angespannten Beziehungen mit Russland ist für viele offenbar ein fürchterliches Schreckgespenst. Da muss frühzeitig auf jeden verbal eingeprügelt werden, der es wagt, sich für eine Entspannung einzusetzen.
Aber hey, wer will schon ein geliebtes Feindbild verlieren? Das würde ja z. B. die aktuell - auch von den Medien - massiv forcierte militärische Aufrüstung der NATO in Frage stellen.
So werden Kriege vorbereitet.
zum Beitrag27.10.2016 , 20:58 Uhr
Da sind sie wieder, die Prinzipien der Propaganda:
- Wir wollen keinen Konflikt
- Das andere Lager trägt die alleinige Schuld an der Eskalation
- Wir engagieren uns für eine gute Sache und nicht für eigennützige Ziele.
Komisch nur, dass beide Konflikparteien diese Haltung für sich beanspruchen.
Und wo ist eigentlich der journalistische Grundsatz geblieben, dass auch auf die Sichtweise der anderen Seite eingegangen wird? Schade, dass das nicht mal mehr in der TAZ stattfindet.
zum Beitrag01.02.2015 , 15:33 Uhr
Es tut gut, in diesen Tagen auch mal etwas Sachliches und Durchdachtes zum Thema Griechenland zu lesen.Das Getöse der selbsternannten "Leitmedien" ist schwer erträglich.
Vielen Dank für diesen Artikel.
zum Beitrag