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18.05.2022 , 12:34 Uhr
Herzlichen Glückwunsch. Die Wahrheit hat aber einen diskussionswürdieges Thema seines Lebens unterschlagen. Hier der Hinweis auf die vollständige Wahrheit: Die Idee seiner Teekanne. Leider nie publiziert, aber heute als RUSSELLs teapot (de.wikipedia.org/w...Russells_Teekanne) bekannt.
zum Beitrag23.11.2016 , 10:16 Uhr
Der Vorteil eines online-mediums sollte die Aktualisierbarkeit sein
zum Beitrag23.11.2016 , 01:30 Uhr
"Gegenüber einer anderen Gruppe hingegen zeigte Trump nachsichtiges Schweigen. Auch zwei Tage nachdem mehrere Hundert US-Neonazis in Washington die Wahl mit dem Ruf „Heil Trump“ gefeiert und einige von ihnen wiederholt den rechten Arm zum „Sieg Heil“-Gruß erhoben, hat der kommende US-Präsident diese Unterstützer nicht kritisiert."
Warum schreibt die taz dies. Laut Aussage auf SPON hat er diese Gruppe sehr wohl erwähnt:
""Ich will dieser Gruppe keinen Auftrieb geben, und ich erkenne diese Gruppe nicht an," sagte Trump am Dienstag bei einem Besuch in der "New York Times"-Zentrale."
Hier wird entweder schlecht recherchiert oder einfach Fakten weggelassen. Beides ist eigentlich der taz unwürdig.
Sapere aude
zum Beitrag26.06.2015 , 16:42 Uhr
ine schlechte Recherche m.M nach, als Aufreger gedacht?
Grenzwerte lt. WHO sind für Glyphosat und AMPA 0,9mg pro Liter und nicht ng. Das ist ein Faktor von 1000. Auch im Trinkwasser beträgt der Grenzwert 0,1mg pro Liter, das sind 0,1µg pro Liter und nicht 0,1ng pro Liter.
Als maximale Aufnahmemenge von Glyphosat gilt 0,3mg pro kg Körpergewicht und Tag.
Damit sind die Werte in der Muttermilch von unter 1ng pro ml sicher nicht schön aber m.M. unter den aktuell empfohlenen Grenzwerten.
Eine Gesundheitsgefährdung beim Menschen ist umstritten, nachgewiesene Schädigungen in Tierversuchen fangen bei 50 – 100mg pro kg Körpergewicht pro Tag an. Damit sind die Werte in der Mutterlich (ca. 1000ml pro Tag = 210 – 432ng Gesamt, bei einem Säugling von 3Kg = 70-144ng/kg Körpergewicht am Tag) unter dem Grenzwert und ca. 1000fach unter den Werten, wo bei Tieren schädliche Effekte beobachtet werden.
Für die eigene Urteilsfindung:
http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zur_gesundheitlichen_bewertung_von_glyphosat-127823.html
http://www.who.int/water_sanitation_health/dwq/fulltext.pdf
zum Beitrag26.06.2015 , 13:50 Uhr
Eine schlechte Recherche m.M nach, als Aufreger gedacht?
Grenzwerte lt. WHO sind für Glyphosat und AMPA 0,9mg pro Liter und nicht ng. Das ist ein Faktor von 1000. Auch im Trinkwasser beträgt der Grenzwert 0,1mg pro Liter, das sind 0,1Mikrogramm pro Milliliter und nicht 0,1Nanogramm pro Milliliter wie im Artikel genannt.
Als maximale Aufnahmemenge von Glyphosat gilt 0,3mg pro kg Körpergewicht und Tag.
Damit sind die Werte in der Muttermilch von unter 1ng pro ml sicher nicht schön aber m.M. unter den aktuell empfohlenen Grenzwerten.
Eine Gesundheitsgefährdung beim Menschen ist umstritten, nachgewiesene Schädigungen in Tierversuchen fangen bei 50 – 100mg pro kg Körpergewicht pro Tag an. Damit sind die Werte in der Mutterlich (bei ca. 1000ml pro Tag = 210 – 432ng Gesamt, bei einem Säugling von 3kg = 70-144ng/kg Körpergewicht am Tag) unter dem Grenzwert und ca. 1000fach unter den Werten, ab denen bei Tieren schädliche Effekte beobachtet werden.
Für die eigene Urteilsfindung: http://www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zur_gesundheitlichen_bewertung_von_glyphosat-127823.html
http://www.who.int/water_sanitation_health/dwq/fulltext.pdf
zum Beitrag25.01.2015 , 11:57 Uhr
Zitat SCHNURZELPU:
„Wir halten an unserer jeweiligen Glaubenswahrheit fest, sagen aber, dass wir die Wahrheit des anderen respektieren, weil wir erkennen müssen, dass die Wahrheit aber bei Gott liegt und wir das hier auf Erden nicht aushandeln können“
Interreligiös wäre das ein Fortschritt, wenn sich alle Religionsmitglieder gegenseitig tolerieren würden und friedlich miteinander umgehen würden.
Ich frage mich allerdings wie sie mit gottfreien, nichtgläubigen Menschen – nicht Ungläubige - in Kontakt kommen wollen, wenn diese schon bei der Planung außen vor gelassen werden. Es ist meiner Meinung nach ein weiterer Versuch dass Vertreter der monotheistischen Religionen bei allem was sie in ihren Dogmen unterscheidet, sich zu verbünden gegen eine immer säkularer werdende Welt.
Zitat SCHNURZELPU:
„Macht mal, ich hoffe der Staat gibt nicht noch Geld dafür.“
Ja sie dürfen das in einem pluralistischen freien Land machen. Und meiner Meinung nach auch leider ja: Sie werden vom Staat Geld dafür bekommen, denn in diesem Land regieren die Religionen, noch v. a. christliche und jüdische Vertreter, auf allen Ebenen mit (Kirchensteuereinzug – weltweit einmalig; konfessionell getrennter Religionsunterricht – von allen finanziert, Sitze in Kontrollorganen der Medien, Ethikräten; Politikerformel: .., so wahr mir Gott helfe; Kirchenrecht, kirchliches Arbeitsrecht als Rechtsysteme außerhalb des staatlichen Rechts).
Es ist vielleicht aber auch ein Zeichen des Rückzugs auf grundlegende Formeln nach einem Glauben an Gott – egal wie. Solange alle dabei friedlich bleiben und die nichtreligiösen Menschen respektieren sollte/müssten wir uns daran gewöhnen, denn die Alternative ist, dass sie sich vielleicht auch in Deutschland bekämpfen werden oder schon tun.
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