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08.03.2015 , 10:43 Uhr
...eins habe ich nicht verstanden: "müssen einen Eigenanteil leisten, der nicht zu knapp ist. Die Anlagen kosten umgerechnet 100 Euro – etwa 60 Prozent des monatlichen Mindestlohns."
Wieviel kosten nun die Anlagen netto, wie viel davon müssen die Familien selber stemmen, und welchem Anteil des Mindestlohns entspricht das wiederum?
Im Moment möchte man fast meinen, sie kosteten 100 Euro und die Familien müssten dies komplett stemmen, was dann zu 60% führen würde...
Im Übrigen aber alles sehr erfreulich, was hier geschildert wird!
zum Beitrag25.01.2015 , 11:25 Uhr
Guter Aspekt, mit den Produktbewertungen. Aber es geht noch weiter- wer kennt nicht die Online-Magazine, deren Schlagzeilen, überschriften und Idiome oft holprig klingen?
Als Beispiel möchte ich mal das amerikanische Magazin VICE anführen-
Öfters beim Lesen sind mir die Schlagzeilen aufgefallen, jetzt habe ich die Seite nochmal aufgerufen: Sie wird betitelt:
"VICE - Der definitive Guide zur Erleuchtung durch Information",
ursprünglich: "VICE - The Definitive Guide to Enlightening Information"
Tatsächlich kann man es aber auch in der gesprochenen Sprache feststellen; so wechseln einige meiner Bekannten, die viel englischsprachig lesen, die Art, wie sie Objekte mit Verben verwenden ("Ich erinnere ihn" vs. "Ich erinnere mich an ihn", etc.)
Sinnvoll also, einmal darüber nachzudenken, ob und inwiefern die eigene Sprache/Ausdrucksweise evtl unnötig kompliziert ist...
Der Aspekt mit der Autokorrektur und dem "gefundenen Weg im Baum" könnte dem auch noch zuspielen...
zum Beitrag