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22.06.2020 , 18:29 Uhr
Ein bisschen weniger Bauch und dafür ein bisschen mehr Hirn stände einem Mann in seiner Position jedenfalls nicht schlecht. Populistische Beißreflexe a la Orange Cry Baby, gehören genau wie die Institution der Polizei auf die Müllhalde der Geschichte.
zum Beitrag02.12.2015 , 02:28 Uhr
Ausnahmen! Bitte, wir brauchen mehr Ausnahmen!
zum Beitrag26.11.2015 , 13:13 Uhr
Die einen sagen so, die andern sagen so. Vielleicht sollten sie auf hören für andere sprechen zu wollen und ein bisschen öfter zu hören. Letztlich gibt es keine endgültige Antwort, keine klaren Kausalitäten. Sich einen homogenen Volkskörper vorzustellen ist einfach nur dämlich und für ganz schnell in geistige Sackgassen(Nationalismus, Rassismus, Faschismus). Es gibt weder "die" Araber, noch "ein" Israel. Die Leute die ihnen das erzählen, sind meistens die ersten die Abzug einer Waffe betätigen und dann das Blut anderer an ihren Händen kleben haben. Das gleiche gilt im Übrigen auch für Klassen...
zum Beitrag25.11.2015 , 21:58 Uhr
Das nennt man Demokratisierung des Diskurses, und sie stört es nur weil ihre Sprecherposition jetzt nicht mehr so privilegiert ist. "Was bildet sich dieser Internetpöbel nur ein","Das wird man jawohl noch sagen dürfen" so in etwa klingen ihre letzten Beiträge für mich. Finden sie sich endlich damit ab, das andere endlich auch mal recht bekommen.
zum Beitrag23.11.2015 , 11:19 Uhr
Ich bin jetzt auch für Obergrenze insbesondere für orthodoxe Juden. Ich glaube nämlich, dass ihre Werte rein gar nicht mit unseren ach so tollen europäischen Werten und Normen vereinbar sind. Außerdem bin ich jetzt gegen Anhänger der katholischen Kirche, US-Amerikaner, Russen Chinesen, Pakis und all die anderen Untermenschen. Das kann ja wohl noch sagen ich meine es weiß ja jeder das man Individuen immer auf ihre Zugehörigkeit zu einer Gruppe reduzieren sollte.
zum Beitrag11.09.2015 , 20:22 Uhr
Das hat wohl relativ wenig mit Demokratie zu tun. Ich würde mir schon wünschen dass sich die deutsche Linke deutlicher von Despoten wie Maduro und Co. distanzierte, die sich zwar mit großen Worten als sozialistisch inszenieren, aber Politik betreiben, die alles andere als befreienden und gerecht ist. Korrupte Machtmenschen die das Recht derartig mit Füßen treten, sollten uns bitte keine Vorbilder sein( von denen haben wir hier schon genug).
zum Beitrag24.01.2015 , 20:55 Uhr
Wenn sie sich von den in den Parlamenten, vertretenen Parteien nicht verstanden fühlen, können sie sich ja gerne organisieren und selbst eine Partei gründen(bzw. bei den nächsten Wahlen die AfD wählen, die sie ja zu verstehen scheint). Es mangelt nicht am Verständnis der Politik für die Bürger, sonder wohl eher an einem Verständnis der Bürger für die Politik und die 'Grundsätze' unserer offenen, demokratischen Gesellschaft. Der von der Pegida geführte Diskurs bietet keine Anschlussmöglichkeiten, weil er für sich beansprucht, die 'Wahrheit' schon zu kennen. Der großen Mehrheit Pegidas scheint nicht bewusst zu sein das diese 'Wahrheit' in einer Demokratie aber erst im Dialog konstruiert werden muss und wird. Um ihnen das eventuell klarer zu machen müssten wir wohl Mittel finden auch diese Minderheiten sichtbarer zu machen und in die öffentliche Debatte einzubinden ohne ihre Ansichten zwangsläufig zu legitimieren, bzw. ihnen auch noch zur Durchsetzung zu helfen. Mal von den viel diskutierten direkt-demokratischen Mittelchen abgesehen, könnte man ja auch mal diskutieren wie angemessen eine 5% Hürde für die Bundestagswahlen in Zeiten immer weiter fortschreitender, gesellschaftlicher Differenzierung und einer damit verbundenen Abnahme der Identifizierung mit den sog. Volksparteien, ist.
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