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02.02.2025 , 14:14 Uhr
Neben vielen Artikeln der letzten Tage zeigt sich insbesondere in diesen hier wie hart die taz-Redakrion bemüht ist Wahlkampf gegen die CDU zu betreiben. Da ist jedes Mittel recht. Aus linker Sicht sind die Hysterie und die entgrenzten Hasstiraden gegen Friedrich Merz und die CDU aus Erwägungen der wahlkampftaktischen Zweckmäßigkeit durchaus plausibel. Sie verstoßen jedoch gegen Anstand und gute Sitte. Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich längst einen weniger linken und mehr konservativen Kurs in Wirtschafts-, Sozial- und Migrationspolitik. Diesem legitimen und demokratischen Mehrheitswillen widersetzt sich derzeit (noch) eine linke Minderheit. Durch die Dämomisierung der CDU lässt sich aus linker Sicht jedoch höchstens Zeit gewinnen. Die Folgen (Spaltung und Stärkung der extremen Ränder) werden durch diese wahltaktischen Manöver massiver und werden den gesellschaftlichen Frieden auf ein gefährliches Maß steigern. Schon jetzt gehen rinksradikale und Autonome mit Gewalt und Einschüchterung gegen Gebäude und Personen der CDU deutlich enthemmter vor.
zum Beitrag02.02.2025 , 12:33 Uhr
Soll natürlich heißen: "...zu verdanken, dass die pädokriminelle Ideologie KEIN Eingang in den Protestantismus gelang..."
zum Beitrag02.02.2025 , 08:29 Uhr
"Pädophilie und Protestantismus" Ein derartiger Zusammenhang wird von Kaminsky überhaupt nicht gezogen. Vielmehr zeigen seine Recherchen wie zwei Protagonisten der linken Reformpädagogik versuchten die Liberalität und Offenheit der Evangelischen Kirche für deren Etablierung ihrer perversen sexuellen Neigungen auszunutzen. Den Konservativen innerhalb des Protesrantismus ist es laut Kaminskys Recherchen zu verdanken, dass die pädokriminelle Ideologie Eingang in den Protestantismus gelang.
zum Beitrag30.01.2025 , 11:46 Uhr
Wie kommen Sie dazu, zu glauben, dass Sie wissen welche Bedürfnisse "Gläubige" und "Nichtgläubige" haben? Wer oder was ist gläubig? Wer ist in Ihren Augen ungläubig? Woher wollen Sie wissen, ob "Gläubige" sich von den Worten eines kirchlichen Redners getröstet fühlen und "Ungläubige" nicht? Vielleicht merken Sie selbst wie absurd Ihre Behauptungen sind und vielleicht merken Sie auch, dass dieser übergriffige Umgang mit Menschen, ob aus Ihrer Sicht gläubig oder ungläubig, die mit einem Verlust, in ganz individueller Weise, konfrontiert sind, nicht angemessen und sinnstiftend ist!?
zum Beitrag30.01.2025 , 11:38 Uhr
Wie gesagt, wer bessere Alternativen kennt, bitte nach vorne treten! Bisher geht die Diskussion des Beitrages jedoch nicht über kirchenkritische/-feindliche Plattitüden hinaus, die der Lebenswirklichkeit nicht gerecht werden und eher (paradoxerweise) die Idee der alttestamentarischen Erbsünde aufleben lassen möchte. Die Situation des Gedenkes und der Trauer in Aschaffenburg wird quasi als Gelegenheit fürs Kirchenbashing instrumentalisiert. Und dazu in völlig unnötiget Weise. Die vermeintlichen Bedürfnisse von Betroffenen und Trauernden hier in dieser Weise zu instrumentalisieren ist gelinde gesagt unanständig.
zum Beitrag29.01.2025 , 21:02 Uhr
Welche Institution, welches Amt, welcher Ort ist frei von historischer Schuld? Was bleibt noch? Würde man Ihrer Argumentation folgen, würden die möglichen Räume der gemeinsamen Trauer und des gemeinsamen Gedenkens sehr eng, falls überhaupt welche übrig blieben.
zum Beitrag29.01.2025 , 14:59 Uhr
Zum Einen sind Einlassbeschränkungen, aufgrund von anwesenden Schutzpersonen, keine Frage der Säkularität. Insofern geht dieses Argument voll ins Leere. Zum Anderen (eigentlichesThema) muss man schon ziemlich hinterm Mond leben, wenn man meint, dass christliche Kirchen in Deutschland nur Orte der Religionsausübung sind. Christliche Kirchen gelten inzwischen viel mehr als Orte/Symbole von Geschichte, Kultur, Nächstenliebe und Solidarität und vieles mehr, was jeden Menschen der in diesem Land lebt mit seinen Mitmenschen verbinden sollte. Darüber hinaus sind die Kirchen ein Ort der Stille, der Andacht, der inneren Einkehr, Transzendenz und Spiritualität. Sie geben damit auch einen besonders wertvollen Raum für Trauer. Wer hier die Kirchen als mögliche Orte des gemeinsamen Gedenkens und Miteinanders wegsäkularisieren möchte, muss sich fragen, ob ein solcher Verlust im Verhältnis zum angestrebten Gewinn steht.
zum Beitrag27.01.2025 , 11:40 Uhr
Als studierter Jurist hätte Rath in seinem Artikel auf Rechtsgutachten wie z.B. von Hans-Jürgen Papier (2018) oder von Udo Di Fabio (2016) eingehen können. Es gibt also renommierte Staatsrechtler, die Kontrollen und Zurückweisungen nicht nur für legitim halten, sondern darin eine Verpflichtung des deutschen Staates sehen. Des Weiteren geht Rath in keinster Weise auf die restriktive Asylpolitik anderer EU-Ländern ein, die trotz effektiver Maßnahmen zur Senkung der Flüchtlingszahlen, offenbar bisher nicht von Klagefluten überschüttet werden. Und der Vollständigkeit halber stellt sich die Frage, inwiefern übergestzlicher Notstand (siehe Dysfunktionalität des Dublin-Abkommens) Maßnahmen erforderlich machen kann, welche durchaus an die Grenzen des rechtsstaatlich Machbaren gehen.
zum Beitrag25.01.2025 , 21:53 Uhr
Jost Maurin springt nun einer Kernforderung von Friedrich Merz bei. Dies war nicht in dem Tempo zu erwarten und wirft die Frage auf, ob die lange fest geschlossene linke Antiabschiebefront nun zu bröckeln beginnt.
zum Beitrag24.01.2025 , 08:09 Uhr
"Eine Zwangseinweisung ist gegen dieMenschenrechte!" Diese pauschale Aussage müssten Sie mal belegen und erklären warum es im Rahmen gesetzlicher Regelungen Zwangseinweisungen gibt. Verstoßen diese gesetzlichen Vorschriften aus Ihrer Sicht gegen die Menschenrechte? Zum anderen würde mich interessieren, wie hoch Sie Leben und Gesundheit Unschuldiger ggü. der Freiheit gefährlicher Personen einschätzen. Finden Sie, dass z.B. regelmäßige Messerattacken gegen unschuldige Menschen verhältnismäßig sind? Glauben Sie ernsthaft, dass Sie die in Deutschland von psychisch kranken, bzw. extremistisch motivierten Gefahren, die von Asylbewerbern ausgehen, durch "Berücksichtigung individueller Bedürfnisse" in den Griff bekommen?
zum Beitrag24.01.2025 , 08:00 Uhr
"Als wenn nicht auch ständig solche verabscheuungswürdigen Taten von alten weißen Deutschen durchgeführt werden." Welche Taten meinen Sie denn jetzt genau? Haben Sie konkrete Beispiele? Und zu Ihren Aussagen zum Staatsbürgerschaftsrecht würde mich interessieren, ob sie dies denn in Deutschland für überflüssig halten. Deutschland könnte dann sozusagen zur internationalen Migrations-Drehscheibe werden. Natürlich inklusive aller Sozialleistungen und Anspruch auf Bildung für jederman/frau/divers, und dies natürlich unabhängig von krimineller Energie und Gefährlichkeit für den Rest der Bevölkerung.
zum Beitrag21.01.2025 , 01:24 Uhr
Nachdem es in erster Linie den Friedensbewegten aus linken und später grünen Spektren gelungen war die militärische Verteidigung Deutschlands systematisch als patriotisches und nationalistischen Gehabe alter Männer zu diffamieren und zu ächten, wollen nun genau diese plötzlich andere zum Dienst an der Waffe animieren. Ich habe diesen Dienst vor über über 20 Jahren geleistet. Personen aus den o.g. Milieus neigten seinerzeit dazu über Wehrdienstleistende die Nase rümpfen und nicht selten sogar anzufeinden, obwohl es doch genau diese waren, die die Überlebensfähigkeit der westlichen Demokratie ggü. potentiellen totalitären Aggressionen von außen gewährleisteten. An den Gefahren von außen hat sich nichts geändert. Diese wurden nur bis zum Ausbruch der jüngsten russischen Aggression gegen die Ukraine erfolgreich verdrängt. Bevor ich aber nun wieder die Waffe in die Hand nehmen würde, sind nun zunächst die einstigen "Verweigerer" dran. Erst wenn diese ihre Pflicht getan haben, ist überhaupt an eine Rückkehr zur Kriegstüchtigkeit Deutschlands zu denken.
zum Beitrag18.01.2025 , 08:45 Uhr
Ihren Scharfsinn in Ehren. Lieblich verhöhnt hier jedoch nicht in erster Linie diejenigen, die dieses Gesetz in Anspruch nehmen. Vielmehr führt er diejenigen vor, die dieses Gesetz verabschiedet haben und dieses, entgegen aller Warnungen vor missbräuchlicher Nutzung, ohne grundlegende Schutzmechanismen ausgestattet haben.
zum Beitrag15.01.2025 , 21:32 Uhr
Ich konsumiere seit ca zwanzig 30 Jahren unmittelbare Äußerungen/Auftritte von Politikern aller Coleur. Insbesondere Vertreter der Grünen fallen in besonderen Maße durch fachliche Inkompetenz, ideologische Manipuliertheit, persönliche und unsachliche Angriffe sowie extrem moralisierende Auftritte auf. Dass Sie Ihre Bildung bei bpa und Youtube, bzw beim linken Aktivisten Maurice H. erworben haben, macht Ihre Ausführungen wirklich nicht besser. Tut mir leid, aber Staats- und Wirtschaftskunde lernen Sie an der Schule, Uni oder in mindestens halbwegs wissenschaftlichen Sachbüchern.
zum Beitrag15.01.2025 , 21:20 Uhr
Das linksradikale Campact möchte einen weiteren Linksdrift forcieren. Die "Errungenschaften", die Campact den "Progessiven" zuschreibt sind allesamt im Planungszustand. Weder gibt es ein Verbrenneraus, noch gibt es einen Kohleausstieg (Habeck hat den Kohleabbau sogar gesteigert). Was sich hinter der "Errungenschaft" einer "Wärmewende" verbirgt, dürfte ebenso heiße Luft sein. Kurzum: Campact wirbt mit viel heißer Luft für linksradikale und gegen sozialmarktwirtschaftliche Politik. Mit kurzen eingängigen und unterkomplexen Clips werden einfache Lösungen für vieldimensionale Herausforderungen suggeriert. Mit dem Ziel vor allem die Stimmen für Grüne Partei zu fangen. Man kann nur hoffen, dass nicht all zu viele KonsumentInnen drauf reinfallen. Bzw. dass Seriosität und Ehrlichkeit, auch wenn diese unbequemer sind, im Wahlkampf wieder mehr Bedeutung gewinnen.
zum Beitrag14.01.2025 , 23:29 Uhr
Typisch Habeck. Plaudert gerne von Ideen, die er weder versteht, noch weiß er was er eigentlich will. Wenn dann der verdiente Shitstorm kommt, spielt er den verpeilten WiMi, der ja nur mal laut gedacht hat und nix schlimmes vorhat. Nicht begreifbar, dass es noch Leute gibt, die ihm weiter hinter her laufen
zum Beitrag14.01.2025 , 09:18 Uhr
Wenn das Grundgesetz zitiert wird, dann doch bitte korrekt zitieren. Das Weglassen des zweiten Satzes in Art. 16, Abs. 1 GG kommt einer unwahren Aussage gleich. Fast alle Grundrechte haben ihre Schranken. So auch Art. 16 GG. Ein Verlust der deutscheb Staatsbürgerschaft ist aufgrund eines Gesetzesvorbehalts aktuell möglich. Eine Erweiterung dieses Gesetzesvorbehalts ist im Rahmen parlamentarischer Entscheidungsprozesse jederzeit möglich und mitnichten verfassungswidrig.
zum Beitrag12.01.2025 , 20:19 Uhr
Wissen Sie denn gar nicht, dass hier in Deutschland Staatsanwaltschaften Herrinnen von Strafverfahren sind und nur Gerichte Urteile fällen? Glauben Sie allen Ernstes, dass in diesem Land Polizisten Verfahren einstellen und Anklagen erheben? ....wenn grundlegendes staatsbürgerliches Wissen nicht mehr vermittelt wird, verbreiten sich Verschwörungserzählungen von angeblichen autoritären Polizeistaat. Da hilft nur Bildung. Nur wie soll das funktionieren, wenn es zu viele Ahnungslose gibt, die sich für bereits ausreichend gebildet halten?
zum Beitrag12.01.2025 , 20:12 Uhr
Vor allem waren auch Ärzte und Lehrer besonders begeisterte Naziunterstützer. Aber was, lieber Manfred Peter, wollen Sie mit Ihrem Beitrag genau ausdrücken? Stecken Sie mit der Reichs- und Querdenkerszene unter einer Decke? Dort treffen Ihre Ressentiments auf große Zustimmung.
zum Beitrag12.01.2025 , 20:07 Uhr
Die Verklärung von links-aktivistischer Gewalt zu irgendetwas was demokratisch sein soll, kann man wirklich nicht mehr hören. Kein "bürgerlicher" Demonstrant durchbricht mittels FünfFingerTaktiken Polizeiabsperrungen. Bürgerlicher Protest ist friedlich. Was hier zu sehen war, waren erlebnisorientierte Linksradikale, die ihre eigene Lust zur Gewalt gegen Polizei und Andersdenkemde stumpf als "demokratisches" Engagement überhöhen. Die Polizisten, die tatsächlich Recht und Verpflichtung haben den Schutz eines jeden Parteitages zu gewährleisten, werden hier zum stellvertretenden Hassobjekt reduziert. Gewalt gegen Polizei als etwas Heroisches zu verklären ist eine perfide Form von Narzismus, der sich in Menschenhass äußert.
zum Beitrag09.01.2025 , 19:28 Uhr
Unbestreitbar haben die USA Europa mindestens zweimal militärisch davor bewahrt sich zu vernichten, bzw. eine europäische Schreckensherrschaft, unter Federführung der deutschen Nazis, verhindert. Die Kolonialisierung aller europäischer Staaten durch die kommunistischen/sozialistischen Sowjets nach 1945 ist ebenso nur der schieren militärischen Schutzmacht USA zu verdanken. Die nur dem wirtschaftlichen und militärischen Einfluss der USA zu verdankende Freiheit zahlreicher Nationen in Südostasien ist ebenso nicht außer Acht zu lassen. Und da wären auch noch die Juden in Israel, die ohne die USA schon lange vernichtet oder zwangsislamisiert worden wären. Wer nun in Manier von Zeitgenossen wie Mützenich, Wagenknecht, Chrupalla und Konsorten notorisch glaubt wir müssten uns von den Amis schonmal gar nichts in puncto Verteidigungsausgaben sagen lassen, muss entweder ein Gegner/Freund der rechtsstaatlichen Demokratien/des postsowjetischen Imperialismus sein oder schlicht unter Faktenresistenz leiden. Man kann 5 Prozent hinterfragen, eine grundsätzliche Infragestellung der Notwendigkeit massiver militärischer Aufrüstung Deutschlands und Europas ist jedoch nicht mehr zeitgemäß.
zum Beitrag08.01.2025 , 16:19 Uhr
Ihre eigene Darstellung ist extrem vereinfachend und in der Aussage falsch. Der Sechs-Tage-Krieg brach mit einem zwingend gebotenem Präventivschlag Israels aus. Soviel zu "Israel habe angefangen". Israel existiert darüber hinaus seit Staatsgründung umgeben von Feinden, die es mehrmals zu vernichten versucht haben. Die Feinde Israels werden auch zukünftig danach trachten Israel und jüdisches Leben von der Landkarte zu tilgen. Die Aktivisten aus dem Hellersdorfer Hörsaal stimmten mir ihren "from t.....to.....t.....s..." - Getöse mit in die genozidalen Träume der Judenhasser ein. Den jundenhassenden "Aktivisten" wird hier keine Machtlosigkeit vorgeworfen, sondern einzig ihr Menschenhass, den sie ausbrüten und ausbreiten.
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