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14.01.2015 , 17:01 Uhr
das ist nen ernstes Thema dem dieser Artikel auf gar keinen Fall gerecht wird, er begegnet dem Thema ja nicht einmal richtig. Fakt ist, dass die Veräußerung des Spreeufers an Investoren schwerwiegende Konsequenzen für die Berliner Kulturlandschaft hat. Wie so oft geht Kapital vor Kultur. Das Recht des Stärkeren greift. Das mit den Start Ups etc finde ich auch nicht Bombe, aber besser die Leute vor Ort gestalten Ihren Kiez als wenn irgendwelche vollkommen Fremdem die oft nicht einmal in Europa leben die Stadtgestaltung übernehmen. Doch so ist es oft und wer nichts zu werden verspricht (Wachstum) oder wer nicht die Unterhaltungsansprüche von Wachsenden erfüllt (Hochkultur) geht nur all zu oft leer aus. Davon können übrigens selbst Berghain und Co ein Liedchen singen. Und Club ist in meinen Augen Kultur pur, auch wenn es oft nicht all zu kultiviert zugeht., Den Typen die im Prenzlauer Berg selbstgemachtes Wassereis für 2,95 verkaufen würde ich auch am liebsten eins auf die Nuss geben aber als Journalist sollte man doch ein wenig professioneller an die Sache herangehen.
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