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14.01.2015 , 15:47 Uhr
Das bedeutet letztlich wir dürfen alles so lang es durch unsere Gesetze gedeckt wird, durch unsere Vorstellung von Moral und Freiheit. Wem das nicht passt der.... macht was ? Irgendetwas was uns vollkommen egal sein kann, am besten.
zum Beitrag14.01.2015 , 15:33 Uhr
Willkürjustiz, Tatbestand... wie unpassend. Ich sprach nicht von einem Verbot sondern von einem freiwilligem Verzicht aus beschriebenen Gründen. Also nochmal neu bitte :-)
zum Beitrag14.01.2015 , 15:05 Uhr
Ich weiss nicht, sagen Sie es mir. Sollte es tatsächlich keine geben? Und wenn nicht, woraus ergibt sich das Recht es so und nicht anders festzulegen. ... Ich beleidige deinen Gott ebenso wenig wie Du meinen. Wäre doch eine gute Übereinkunft und sollte aufgeklärten Menschen nicht schwer fallen.
zum Beitrag14.01.2015 , 13:20 Uhr
Mit welcher Leichtigkeit doch viele Leser über die Gefühle anderer Menschen latschen. Es gibt 1,3 Milliarden Muslime auf der Welt. Woher nehmen wir uns das Recht, das zu verspotten, was denen heilig ist. Satire darf alles? Ich finde nicht! Was soll ich meiner Tochter beibringen? Mach dich ruhig lustig über den Typen der über das Meer latscht? Schau mal wie gerecht der den Fisch teilt! Uns das Filet, den anderen die Gräten, den Rest schmeißt er weg? Gut, wenn Satire das darf! Besser ist es, wenn sie - obwohl sie darf - darauf verzichtet! Der Mann in der Dönerbude hat es nicht verdient, dass ich mich darüber belustige, wie er mit seinem Teppich zwischen Zwiebelringen einen bärtigen Mann anbetet. Syrische Flüchtlinge ohnehin nicht. Der Glaube ist manchmal das letzte was bleibt. Es muss eine Grenze geben die nicht überschritten wird. Ich glaube jedoch nicht, dass wir uns da groß bewegen werden. Wir werden uns weiterhin über die Heiligen fremder Menschen belustigen, ebenso leicht beschwingt wie wir akzeptieren, dass in Indien die Frauen die Klamotten für einen Hungerlohn nähen.
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