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09.01.2014 , 03:55 Uhr
Diese Aussage: "Inzwischen hat sich herausgestellt, dass dieser zweite Angriff in einiger Entfernung von der Wache geschah." geht an der Wahrheit vorbei! Tatsächlich hat sich herausgestellt, dass die Geschichte (die eben als Hauptargument für die Gefahrenzone herhalten muß) womöglich stark angepasst bis erfunden wurde. Siehe dazu zum Beispiel hier:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/angriff-auf-davidwache-zweifel-an-darstellung-der-polizei-a-942235.html
zum Beitrag13.12.2013 , 14:39 Uhr
Habt ihr vor noch mal ausgewogene Artikel zu dem Thema zu schreiben oder bleibt es bei diesem Mist?
Ihr habt ja auch ein grandioses Foto ausgewählt... man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass da nur nette Bürger sind und demonstrieren. Leider ist in der Mitte des Bildes, etwas im Hintergrund, immer noch so eine kleine schwarz-fote Fahne der ukrainischen Faschisten. Ihr solltet euch wenigstens die Mühe machen diese zu retuschieren, sonst kommt noch jemand auf die Idee ihr wärt unreflektierte Idioten.
zum Beitrag12.12.2013 , 01:30 Uhr
Es kommt in den Unterkünften für alle Menschen immer wieder zu sexuellen Übergriffen gegen Frauen. Alleine deshalb besteht schon der Bedarf nach einem gesonderten Schutzraum. Eigentlich nicht schwer zu verstehen.
zum Beitrag11.12.2013 , 15:01 Uhr
Die Beweggründe der Bild sind eigentlich relativ offenkundig:
"Sie alle [...] beziehen sich explizit auf die Anti-Homosexuellen-Gesetze in Russland"
Es geht der Bildzeitung darum das größere Maß an Freiheit in Deutschland gegenüber Rußland zu betonen. Das viele Menschen bei der Bildzeitung einige dieser Freiheiten selber bekämpfen ist ihnen für die antirussische Propaganda in ihrem Opportunismus erstmal egal.
zum Beitrag28.11.2013 , 02:27 Uhr
Ein guter Artikel.
Auch die Kommunikationsprobleme zwischen Frau Herrmann und den Protestierenden kann ich mir lebhaft vorstellen. Deren Anliegen halte ich für völlig verständiglich! Allerdings sollten sie schnell refelektieren was sie an Frau Herrmann haben um sich ggf. taktisch klüger zu verhalten, als sie wie einen Feind zu behandeln.
zum Beitrag28.11.2013 , 02:11 Uhr
Schön das Herr Wieland zu dem, meines Erachtens, richtigen Verhalten von Frau Herrmann steht.
zum Beitrag17.11.2013 , 14:36 Uhr
Vielleicht wollen sie gucken ob es genau das dort gibt, weil sie Schikanen gewöhnt sind?!
zum Beitrag17.11.2013 , 14:34 Uhr
Viele dieser Menschen sind über Italien gekommen (wo sie auch obdachlos wären, da das italienische Asylsystem extrem schlecht ist). D. h. sie haben hier keinen Status und keine Plätze in "regulären Asylunterkünften".
zum Beitrag02.11.2013 , 23:35 Uhr
Schöner Artikel.
zum Beitrag02.11.2013 , 18:42 Uhr
Du hast den Punkt einfach nicht verstanden.
Es geht um staatliche Maßnahmen, die die wirtschaftliche Freiheit von Unternehmen eklatant beschneiden.
Solche Maßnahmen können z. B. "Tempolimit, Strompreis, Ökosubvention, Produktionsverbot und Rekommunalisierung" sein.
Speziell Rekommunalisierung KANN eine ökologische Maßnahme sein. Zum Beispiel in dem Fall, dass das Stromnetzt rekommunalisiert würde, weil der private Betreiber Ausbauarbeiten blockiert, die der Inklusion kleiner, nachhaltiger Energiegewinnungsformen dienlich wären.
Dies ist jedoch mit einer wirtschaftsliberalen Politik kaum vereinbar.
zum Beitrag01.11.2013 , 14:49 Uhr
- Niemand sagte alle wären krank.
- Menschen werden krank und müßen es nicht immer gewesen sein.
- Es geht ggf. nicht primär um die Reisefähigkeit, sondern um den Umstand, dass diese Menschen in ein Gebiet abgeschoben werden, wo sie keine angemessene medizinische Versorgung bekommen.
zum Beitrag31.10.2013 , 01:40 Uhr
In dem Interview wird sich klar vom Staatskapitalismus distanziert.
Ganz unabhängig davon wie man zum Marxismus steht, ist die Argumentation auch wirklich ausgesprochen dumm. Nur weil zwei Sachen gleich genannt werden, werden Argumente gegen die eine Sache nicht zu Argumenten gegen die Andere.
zum Beitrag04.10.2013 , 21:00 Uhr
Den Staat Bosnien gibt es nicht mehr, du meinst wahrscheinlich Bosnien und Herzegowina.
Das Land ist immer wieder Schauplatz zwischenethnischer Konflikte, außerdem breitet sich Islamismus aus. Aktuelle auch lebensbedrohliche Anläße sind also durchaus vorhanden. Abgesehen davon enden Kriegstraumen meist nicht mit dem auslösenden Krieg.
zum Beitrag03.10.2013 , 21:08 Uhr
Leider ein relativ schlechter Artikel liebe Taz!
Es ist nicht korrekt, dass es sich bei der Demonstration um eine "Antifa-Demo" im Sinne des Autors gehandelt hat. Ein einfacher Blick in den Aufruf (z. B. hier zu finden: http://infoportalhellersdorf.blogsport.de/demo/) hätte auch den Autor erkennen lassen, dass neben diversen Flüchtlingsinitiativen zum Beispiel auch Menschen von den Grünen oder den Piraten zu dieser Demo aufgerufen haben.
Hätte der Autor außerdem Helfer gefragt ob diese antifaschistisch seien, hätte er erkannt, dass die grobe Unterscheidung zwischen Helfern und "der Antifa" völliger Quatsch ist. Vielleicht muß er auch erstmal begreifen, dass "die Anfia" kein Club mit Mitgliedsausweisen und Vorstand ist, sondern ein zum Teil loser Haufen von Menschen mit Antifaschismus im Selbstverständniss. (In diesem Sinne war es natürlich eine Antifa-Demo.)
Besonders ärgerlich aufgestoßen ist mir das Herunterspielen der Zustände in Form von Anwohner-Zitaten ("Tee getrunken", "kein Thema mehr"). Der Autor sollte sich erstmal ein vollständigeres Bild von der Situation vor Ort machen, bevor er sich anmaßt Artikel zu dieser Thematik zu schreiben.
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