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15.02.2018 , 11:09 Uhr
"...So ein deutliches Votum für ihre künftige Aufgabe von Seiten der Parteiführung ist eine Rückenstärkung“ Ob sich die Parteiführung, die den Karren an die Wandgefahren hat nicht täuscht?
Wenn der Parteiführung ihre Partei lieb ist sollte sie sämtliche Neuerungen mit der Basis abstimmen und nicht untereinander ausküngeln. Was passiert wenn die selbstverliebte Parteielite äh -führung eine Neuausrichtung versucht haben die letzten Wahlergebnisse gezeigt.
Das es bei der Politik nicht um den egozentrischen Machterhalt, sondern um einen Machterhalt durch Interessenvertretung gehen sollte scheinen da nicht so richtig angekommen zu sein.
Das ist in meinen Augen auch ein nicht unerheblicher Grund dafür das die Leute ihr Kreuz bei den Rattenfängern machen.
zum Beitrag08.02.2018 , 22:11 Uhr
Letztendlich müssen alle Menschen die hier leben die Konsequenzen des tragen was in der Politik so entschieden wird. Daher bin ich der Meinung das alle Menschen die hier eine längere Perspektive haben mit wählen können sollten. Und nicht nur wenn es um Parteiinterne Angelegenheiten geht.
Mich ekelt jeder Gedanke an einen Volkskörper oder eine Nation der "Eingeborenen/-gebürgerten" .
No Border! No Nation!
zum Beitrag07.02.2018 , 18:01 Uhr
Wie wäre es mit einem ticketfreien Nahverkehr ohne tickets oder nach wertschätzungsverfahren/spendenbasis. Das bringt die leute, die mit auto fahren, weil günstiger auch auf die schiene. Wäre wesentlich sozialer und Klima schonender. Wenn ich einmal in die nächste Stadt mit der Bahn fahre, muss ich für hin- und rückfahrt 20 euro löhnen mit dem Auto verbrauche ich für hin und rückfahrt ca 5 € sprit, als gering verdiener nehme ich natürlich das auto auch wenn mir bahn viel lieber wäre...
zum Beitrag17.01.2018 , 11:40 Uhr
Ein Verbot wäre für die Agrar-Industrie sehr problematisch, weil dann aufeinmal die gute fachliche Praxis nötig wäre, eine Fruchtfolge mit Hackfrüchten. Ich denke Ein verbot kombiniert mit Mitteln um Regionale kreislaufwirtschaft zu fördern wäre erfolgsversprechend. Das würde auch einen guten Beitrag zu den Klimazielen leisten.
zum Beitrag16.01.2018 , 10:48 Uhr
Ja, ein Auto ist Bequem, allerdings sind auch sehr viele Menschen darauf angewiesen. Ein Beispiel was mich immer wieder ärgert: wenn ich mit der Bahn in die nächste Stadt fahre, zahle ich so viel das ich ca 2 mal mit dem Auto hin und zurück fahren könnte. Als Geringverdienende fahre ich dann mit dem Auto auch wenn mir die Bahn lieber wäre. Also fände ich es besser einen Kostenfreien Nahverkehr zu fordern, als Menschen generell fürs Auto fahren zu kritisieren.
Wo ich dir recht gebe ist, dass sinnlose Fahrten über kurze Distanzen unnötig sind.
zum Beitrag03.12.2017 , 15:36 Uhr
Würde der Artikel auf den Verlust von 80%Vol. der Insekten in den letzten 20 Jahren hinweisen, reichte mir das als Argumentation für ein Verbot ausreichen.
Durch Eine Maßnahme, die eine komplette Komponente aus einem Ökosystem auslöscht verschiebt zwangsläufig das Gleichgewicht dieses Systems. Das sind folgen die wir nicht abschätzen können!
Weniger Blühende Pflanzen -> Weniger bestäubende Insekten -> weniger Vögel
Was das mit dem Ökosystem macht in dem wir leben ist nicht absehbar, und etwas zu tun dessen Folgen wir nicht abschätzen können ist schlicht Dumm.
zum Beitrag14.09.2017 , 18:49 Uhr
Nicht Wählenden zu unterstellen, sie würden aus reinem desintresse nicht wählen ist arrogant.
Ich würde eher den Politiker*innen ein desintresse unterstellen die potenziell Wählenden überzeugen zu wollen.
Bis her war wählen immer eine Qual: Pest oder Cholera, hm, dann doch lieber ungültig.
Dieses mal wird es mir leichter fallen.
zum Beitrag05.06.2017 , 19:06 Uhr
Genau, so wie die zigtausenden die für die Aufklärung des NSU-Komplex auf die Straßen gegangen sind. Ironie zu ende.
Ich könnte kotzen wenn Menschen solche Vorwürfe gemacht werden!
Wir sehen uns dann auf der Straße um gegen den Rechtsruck von AFD, FN, FPÖ, ... zu kämpfen.
Nie wieder Deutschland, nie wieder Nationalismus!
zum Beitrag13.11.2015 , 19:00 Uhr
Bei Zigaretten, Alkohol und Wurst haben die (iarc) ja durchaus Recht. Bei Zigaretten steht es auf der Verpackung, bei Alkohol ist es allgemein bekannt, dass dieser nicht gesundheitsfördernd ist, bei derWurst ist die Debatte grade im Laufen. Und bei Glyphosat wird es abgestritten.
Ich finde es nicht problematisch, dass krebserzeugende Produkte käuflich erwerblich sind, das Problem ist nur wenn diese Stoffe wie Glyphosat in massen genutzt werden, und dann behauptet wird sie seien unbedenklich.
Glyphosat ist eine der meistverwendeten Agrarchemikalien und wird teilweise mehrfach jahrlich auf Flächen ausgebracht, was zu einer Belastung des Grundwassers führt. Und Genauso bedenklich finde ich es dieses Gift auf fast reifen Getreide auszubringen, um ein gleichmäßiges "abreifen" zu erreichen.
Die DB spritzt Glyphosat entlang der Gleise und klein Gärtner*innen benutzen das Mittelchen (häufig nach der Regel: Viel hilft viel).
Die herbizide Wirkung mag für die Agrarindustrie sehr praktisch sein, so ersetzt sie ein gescheites Beikrautmanagement was die letzten 400 Generationen allerdings auch gut ohne Glyphosat geklappt hat...
Doch wirklich nutzen tut es in erster linie der Chemie Industrie.
zum Beitrag13.09.2015 , 12:08 Uhr
Zum Thema Chaos, die jetzige regelung ist eine fette Finanzspritze für Hells Angels und Co.
Und zu deinen aufgeführten Kapitaldelikten, finde ich sollte es aufjedenfall konstruktive ansätze geben diese zu lösen, da sie häufig auf sozialer ungerechtigkeit basieren. Im Knast Plötzensee waren 2008, 155 von 480 einsitzenden wegen Schwarzfahrens. Also, ja Modellprojekte für Schwarzfahren! Damit Knäste nicht dafür genutzt werden soziale Probleme zu lösen.
zum Beitrag28.05.2015 , 13:13 Uhr
Nicht nur Quecksilber ist problematisch. In fossiler Kohle ist auch Uran und Thorium in nicht unerheblicher Menge enthalten. Beim Abbau von Kohle im Tagebau und bei der Verbrennung wird das radioaktive Material in die Umwelt abgegeben. http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgruppen/bcmslvnrw/PDF_Dateien/Themen_und_Projekte/Energie_und_Klima/Kohlekraftwerke/BUNDhintergrund_Radioaktivitaet_aus_Kohlekraftwerken_11_2008.pdf
Leave uranium and coal in the ground!
zum Beitrag09.01.2015 , 13:18 Uhr
Der unterschied ist, dass Rassismus grundsätzlich eine menschenverachtende Ideologie ist, wärend der Islam eine Religion ist die so und so ausgelegt werden kann. Was auf jede Religion genauso zu trifft z.B. homophobe Fundamentalisten, die nur wegen des bürgerlichen Deckmantels, in Deutschland, nicht zu physischer Gewalt bereit sind.
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