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02.08.2020 , 16:08 Uhr
Dicht gedrängt? Überfüllung? Ja, das zeigen auch die Bilder. Wenn dann von 20.000 Teilnehmern geschrieben wird, ist das offensichtlich falsch. Es waren mehrere Hunderttausend. Genauso falsch ist, wenn verschwiegen wird, dass es sich nahezu durchweg um ganz normale Bürger aus der Mitte der Gesellschaft handelts.
zum Beitrag13.06.2019 , 16:10 Uhr
1. Es gibt zweifellos Schäden durch Prostitution 2. Schutzbedürftige sollten Schutz erhalten. 3. "Sexarbeit ist weder Arbeit noch Sex" ist reines Klischee aus Vorurteilen resultierend. 4. Vorurteile zur Grundlage von Verboten zu machen führt oft zu Menschenrechtsverletzungen. 5. Verbote in diesem Bereich vergrössern nach aller Erfahrung die Probleme. 6. Bei Verboten werden die am meisten Schutzbedürftigen am wenigsten geschützt, ihre Situation eher verschlechtert. 7. Gespräche mit Prostituiertenverbänden können Vor-urteile und Fehlbeurteilungen vermeiden. 8. Die Verbots-Denkweise hat viele Parallelen zu der Verbots-Denkweise in Sachen Abtreibung. Die moralische Rechtfertigung bei militanten Abtreibungsgegnern scheint aber noch eher gegeben als bei Verboten einvernehmlicher Sexarbeit. In beiden Fällen sind Verbote nicht sinnvoll, nicht gerechtfertigt und menschenrechtswidrig.
zum Beitrag24.03.2015 , 10:53 Uhr
Ich sehe eine andere Realität:
Keine konkreten Fortschritte, mehrere gravierende neue diplomatische Fauxpas des griechischen Ministerpräsidenten, weitere Zeitvergeudung.
Entweder Griechenland begibt sich auf einen ernsthaften schmerzhafen Reformkurs, bei dem ich nicht beurteilen kann, ob das innenpolitisch auszuhalten ist, oder es scheidet mit den notwendigen Übergangshilfen aus dem Euro aus und wird auf diese Weise mittelfristig wieder Herr seine Schicksals.
Alles andere gefährdet die EU und verlängert das Leiden. Es gibt viele Arme in der EU, nicht nur in Griechenland.
zum Beitrag09.01.2015 , 10:02 Uhr
Staatsterrorismus gegen Pressefreiheit.
Je suis Charlie
zum Beitrag09.01.2015 , 09:40 Uhr
Es gibt gute und schlechte Satire. Jeder hat das Recht, sich auch über gute Satire zu ärgern.
Das ist hier aber nicht relevant. Hier gab es einen Anschlag auf die Meinungsfreiheit, auf uns alle.
Je suis Charlie
zum Beitrag