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28.01.2014 , 23:32 Uhr
Bin durch Zufall auf den Artikel und die Beiträge gestoßen und ich kann nur sagen: Danke, dass du das hier gepostet hast, das bringt es echt auf den Punkt. Könnte lotzen angesichts mancher Kommentare...
zum Beitrag28.01.2014 , 23:30 Uhr
Genau, deshalb sang er ja auch alle Strophen der Nationalhymne, ne, hab ich auch bei meinem Opa im schrank gefunden - man ist das geil, voll Punk, mal echt aber! wenn in der Wirklichkeit angekommen, bitte Bescheid geben. Danke.
zum Beitrag28.01.2014 , 23:28 Uhr
Hä? Versteh ich nicht... Wer hat denn hier ein Problem mit blonden Menschen? Schon mal auf den Inhalt geachtet, der hier angebracht wird? Ich bin selbst blonder Natur und vetstehe mich hier in keinster Weise diskriminiert... Wem die Argumente fehlen, der_die muss sich dann wohl auf sowas versteifen... schade!
zum Beitrag01.10.2013 , 21:35 Uhr
Ich kann hier beide Positionen zumindest ein wenig verstehen - allerdings besteht hier meines Erachtens tatsächlich eine Ungleichheit. Wohl unbestritten ist, dass Frauen ihren Oberkörper "nicht einfach so" entblößen können wir Männer. Nicht, ohne dass sofort diverse begleitende Effekte ausgelöst werden, die alle in die sexuelle Richtung gehen. Bei Männern ist dies (gesellschaftlich) nicht so. Offensichtlich. Dass hier also eine Ungleichheit existiert, steht demnach außer Frage. Ich persönlich fühle mich ebenfalls belästigt, wenn mir Männer in Stadt und Land - und auch auf Konzerten - mit freiem Oberköprer begegnen. Für mich stellt dies zum einen schlichtweg ein Privileg dar, dass tatsächlich nur ihnen zusteht. Zum anderen demonstriert diese Handlung geradezu plakativ, wie unreflektiert die Gesellschaft - und damit sind nicht nur Männer gemeint - mit diesem Aspekt umgeht, denn nur hier ist diese Freiheit selbstverständlich. Wer behauptet, Frauen könnten sich doch einfach "frei" machen und sich der Klamotten "befreien", macht es sich sehr einfach und möchte schlichtweg nicht begreifen, worum es geht und wie die Realität wirklich aussieht. Ich jedenfalls würde es mehr als begrüßen, wenn Männer durch diesen Akt in Zukunft weniger Raum einnehmen würden.
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