*1955 in Wien; † 21. Mai 2023, taz-Korrespondent für Österreich und Ungarn. Daneben freier Autor für Radio und Print. Im früheren Leben (1985-1996) taz-Korrespondent in Zentralamerika mit Einzugsgebiet von Mexiko über die Karibik bis Kolumbien und Peru. Nach Lateinamerika reiste er regelmäßig. Vom Tsunami 2004 bis zum Ende des Bürgerkriegs war er auch immer wieder in Sri Lanka. Tutor für Nicaragua am Schulungszentrum der GIZ in Bad Honnef. Autor von Studien und Projektevaluierungen in Lateinamerika und Afrika. Gelernter Jurist und Absolvent der Diplomatischen Akademie in Wien.
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Ralf Leonhard
Auslandskorrespondent Österreich
[Re]: Lieber Rinaldo,
zum Beitragdas Interview war natürlich viel länger. Vásquez ist kein Linker und fürchtet sich vor der Polarisierung, die ein Sieg des Petrismo oder des Uribismo bringen würde. Man muss politisch mit ihm nicht einer Meinung sein, aber da ist was dran.
Populist ist Petro weil er versucht, es allen recht zu machen und seine linken Positionen gerne auch verschleiert. Siehe seine Position zur Abtreibung (Evangélicos nicht vergraulen).
Abrazo
R.
Ralf Leonhard
Auslandskorrespondent Österreich
[Re]: Auf Spanisch heißt es tatsächlich nicaragüense, auf Deutsch Nicaraguaner.
zum BeitragSorry
Ralf Leonhard
Auslandskorrespondent Österreich
[Re]: Der letzte Satz bezieht sich auf die koalitionsinterne Auseinandersetzung, also Grüne vs. ÖVP. Sonst wär's ja wirklich Quatsch.
zum Beitrag