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18.05.2019 , 07:53 Uhr
Mossadegh war Premierminister, nicht Präsident
zum Beitrag18.01.2015 , 13:19 Uhr
Natürlich verdienen religiöse Menschen Respekt. Der Anstand gebietet, die Überzeugungen seiner Mitmenschen anzuerkennen, sofern sich aus diesen nicht die Limitierung der eigenen ergibt. Meine Überzeugung wird demnach nicht respektiert.
Doch gerade in der Satire, gelte sie der Religion oder der Ablehnung derselben, verbirgt sich immer auch ein gewisser Respekt.
Was wären die Religionen oder der Atheismus, wenn sie von den jeweils anderen nicht mehr wahrgenommen, analysiert und aufs Korn genommen würden. Nichts.
Also freut euch Christen, Muslime, Hindus und Atheisten und was weiß ich was dieser Welt, dass man euch wahrnimmt und allein deshalb auch respektiert. Nolens volens.
zum Beitrag30.12.2014 , 05:30 Uhr
In der Tat: Man sollte zwischen den Zeilen genauer zuhoeren, wenn Alte erzaehlen!
Dann kann man den ausgegorenen Schwachsinn, dass Menschen wie Goette, die sich zumindest in den Peripherien der Macht bewegten, von den deutschen Verbrechen nichts mitbekamen, auch als solchen identifizieren.
Eine unpolitische, ausschliesslich mit Volksschulbildung gesegnete ca. 22-jaehrige Putzhilfe des Aachener Cafe Vaterlandes (Soldatengasthaus in Aachens Zentrum, heute McDonald's) kam bereits 1942 zu dem Urteil, dass die am Elisenbrunnen zusammengetriebenen Aachener Juden "mit Sicherheit umgebracht" werden wuerden. Womoeglich waren sich Viele der Existenz systematischer Vernichtungslager nicht bewusst. Dass im Namen Deutschlands gemordet und gemetzelt wurde, wusste jeder Erwachsene, der seine Tassen einigermassen im Schrank hatte.
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