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24.06.2025 , 01:47 Uhr
Was Tesla da angekündigt hat ist im vielfacher Weise irrelevant. Zum einen, weil nur "wohlgesonnene" Influencer als "Kunden" zugelassen werden, zum anderen, weil andere Firmen deutlich weiter sind (Waymo). Tesla setzt (vermutlich aus Kostengründen) allein auf Kameras, während andere sich mit dem Mix aus Radar, Lidar und Kameras besser fühlen. In Deutschland fehlt es zudem an juristischen Präzedenzfällen, es muss eben erst etwas passieren. Ob die Gerichte dann einem minderwertigen technischen Ansatz folgen werden ? Ich denke nicht. Ich war 27 Jahre in der IT einer Autofirma, zuletzt auch mit diesen Themen betraut. Mein Rat an die Redakteurin: Schreiben Sie bitte weiter. Bitte auch gerne über das Potential autonomer Fahrzeuge in strukturschwachen Regionen. Aber hängen Sie das NICHT an einer billigen Werbe-Meldung von Tesla auf. Tesla ist in dem Bereich längst abgehängt.
zum Beitrag13.06.2025 , 23:23 Uhr
Btw.: was ist eigentlich aus "neues vom Scheideweg" geworden ? Das war immer eine zuverlässige Quelle schöner Plattitüden
zum Beitrag01.05.2025 , 22:28 Uhr
Ich kann daran nichts verwerfliches finden, selbst wenn man die SZ nicht mag. Ich gehe davon aus, dass Kornelius´ Engagement bei der SZ zurückgefahren wird. Nachdem Steffen Seibert damals Regierungssprecher wurde, wurde er im ZDF auch nicht mehr gesehen. Sollte Kornelius weiterhin relevante Artikel in der SZ verfassen, wäre das etwas anderes. Dann kann man sich auf die Suche nach einem Skandal machen. Der wäre dann aber bei der SZ zu suchen und nicht bei der Regierung.
zum Beitrag08.04.2020 , 22:55 Uhr
Das ist so nicht ganz korrekt. Bei der App des RKI handelt es sicht NICHT um eine contact-tracing App, wie der Artikel suggeriert. Es geht um das "kollektive Fiebermessen" per smartwatch oder Fitness-Bracelet, also Sammlung von potentiellen Symptomdaten, die auch erst in der Masse und nach Landkreisen ausgeschlüsselt Information darüber geben, ob es irgendwo eine statistisch signifikante Häufung gibt. Passend dazu Poscast #30 des NDR vom 8.4.2020.
zum Beitrag15.12.2019 , 01:30 Uhr
Es wäre interessant zu erfahren, wie das Finanzierungsmodell aussehen könnte, das sollte ähnlich offen und solidarisch sein. Das urbane Gärtnern sollte unbedingt auf dem Dach fortgesetzt werden, vertical Farming ist ohnehin die Zukunft.
zum Beitrag30.03.2015 , 21:11 Uhr
Nicht zuletzt wegen Ihrer Texte hatte ich mich zu einem TAZ Abo entschlossen, Danke dafür und alles Gute.
zum Beitrag