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18.11.2024 , 08:16 Uhr
Ehrlich gesagt, ich finde, Olaf Scholz hat in den letzten drei Jahren gezeigt, dass er einfach nicht der Richtige ist, um die Menschen zu motivieren. Er hat sein Amt eher verwaltet, statt klare Führung zu zeigen, und das hat viele – mich eingeschlossen – enttäuscht. Man hätte doch erwarten können, dass er viel früher ein Machtwort spricht und die Richtung vorgibt, auch innerhalb der Ampel. Aber irgendwie war da immer dieses Abwarten, dieses Zögern, und am Ende kam dann doch nichts, was wirklich mitgerissen hätte.
Meiner Meinung nach wäre es jetzt an der Zeit, jemanden wie Boris Pistorius ins Rennen zu schicken. Er hat eine direkte Art, die die Leute anspricht, und man hat das Gefühl, dass er wirklich weiß, wovon er spricht. Bei Scholz fehlt mir dieses Gefühl komplett. Er wirkt einfach nicht wie jemand, der Menschen begeistern oder die SPD wieder auf Kurs bringen kann. Pistorius könnte genau der sein, den die Partei jetzt braucht – einer, der nicht nur redet, sondern auch handelt.
zum Beitrag21.09.2024 , 17:56 Uhr
wieder an die Macht kommt. Das ist doch nur ein endloses Hin und Her ohne echte Lösungen. Und dann haben wir Lindner, der meiner Meinung nach als Finanzminister den Karren absichtlich gegen die Wand fährt – vermutlich Teil eines Plans der Industrie, dem Lindner als willfähriger Erfüllungsgehilfe dient. Während wichtige Themen einfach ignoriert werden, wird die Bühne für kurzfristige wirtschaftliche Interessen bereitet. Und was das Niedermachen der Grünen angeht – damit versetzen wir dem Klimaschutz, oder besser gesagt **Zivilisationsschutz**, endgültig den Todesstoß. Hier geht es längst nicht mehr nur um politische Spielchen, sondern um das langfristige Überleben der Menschheit, was scheinbar niemanden in der Altherrenriege wirklich interessiert. Anstatt vorausschauend zu handeln, stecken wir in den Egos von Merz und dem Provinzpopanz aus Bayern fest. Kein Wunder, dass jede sinnvolle Reform im Keim erstickt wird, wenn der Fokus nur auf Machterhalt und Lobbyinteressen liegt.
zum Beitrag21.09.2024 , 17:38 Uhr
Es ist wirklich frustrierend zu sehen, wie die EU unter Ursula von der Leyen weiterhin Milliarden an die Ukraine verteilt, ohne dass ein Ende in Sicht ist. Wie lange soll das noch so weitergehen? Die Zahlungen scheinen kein Ende zu nehmen und belasten die europäischen Haushalte erheblich. Doch dabei geht es nicht nur um Geld. Was viel zu selten in den Talkshows erwähnt wird, sind die unzähligen Menschenleben, die auf beiden Seiten verloren gehen. Es sterben nicht nur Ukrainer, sondern auch tausende junge russische Männer werden sinnlos in diesen Krieg geschickt. In was für einer Welt leben wir, in der das Töten immer weiter hinausgezögert wird? Statt endlos Geld zu verteilen, sollten wir endlich nach nachhaltigen Lösungen suchen, die langfristig Frieden und Stabilität bringen. Es wird höchste Zeit, dass die EU einen klaren Plan entwickelt, um diese endlose Spirale der Ausgaben und des sinnlosen Sterbens zu durchbrechen.
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