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06.11.2024 , 16:32 Uhr
Sehe ich auch so. Lassen wir nicht zu, dass sie uns oder unsere Kinder verheizen für Macht, Nation und Kapital. Nirgendwo auf der Welt darf das passieren. Und wir werden keinen Frieden schaffen, indem wir noch mehr Krieg führen.
zum Beitrag31.10.2024 , 23:54 Uhr
Das ist echt ein wichtiger Punkt im Artikel und es wird sich m.E.n. viel zu wenig Gedanken darüber gemacht: Streitereien um Platz auf Fuß- und Radwegen sind nur städteplanerisch erzeugte Konkurrenz zugunsten der Autofahrer*innen. Und woher sollen wir uns sonst den Platz für klimafreundlichen Verkehr nehmen, wenn nicht von diesen riesigen Blechschüsseln? Straßen kleiner, Parkplätze weg und SUVs abschaffen, wird allerhöchste Zeit.
Außerdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass Menschen zur Fuß, auf dem Rad, im Rollstuhl oder in den Öffis oft nicht so anerkannt werden wie Autofahrer*innen. Als wären das im Vergleich zum Auto keine erstzunehmenden Forbewegungsmöglichkeiten und müssten belächelt werden. Echt absurd...
zum Beitrag17.09.2024 , 19:58 Uhr
Ein sehr gutes und wichtiges Interview, danke dafür!
Frau Wissler setzt konsequent und glaubwürdig auf sinnvolle Gegenentwürfe gegen den momentanen Kriegswahnsinn: Deeskalation, Verhandlungen und eine Stärkung der kritischen Zivilgesellschaft, wie immer bei den Linken international gedacht.
Die Standpunkte der Friedensbewegung sind aktueller denn je. Mehr und tödlichere Waffen werden nicht zu einem "Sieg" irgendeiner Seite führen, nur zu mehr Leid, Hunger und Tod. Wer ernsthaft immer noch von dem Sieg oder der Landesverteidigung irgendeiner Partei auf dem Schlachtfeld träumt, fällt voll auf die Kriegstreiber in Russland und NATO rein.
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