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18.12.2024 , 23:31 Uhr
Das Problem ist die Zuhause-Ladeinfrastruktur. Wenn jeder private und öffentliche Stellplatz eine Steckdose hätte, würde sich die E-Mobilität von selbst durchsetzen. Denn eigentlich wollen die Menschen nicht sich selbst und ihre Mitmenschen vergiften, was sie aber als Verbrennerfahrerin tun, zumindest solange der Katalysator kalt ist (Kohlenmonoxid = Demenz; Stickoxide = Herz-, Kreislauf-, Lungenerkrankungen; Kohlenwasserstoffe = Krebs; Benzoldämpfe = Leukämie)
zum Beitrag13.11.2024 , 23:02 Uhr
Die Menschen kaufen keine E-Autos, weil sie daheim nicht laden können. Wenn die Autohäuser die Autos zusammen der Installation der Steckdose (eine Wallbox braucht es gar nicht) am heimischen Stellplatz verkaufen würden, gingen die Autos weg wie warme Semmeln.
zum Beitrag16.09.2024 , 21:49 Uhr
Ich sehe im Rückspiegel auch noch "Dieseltote", also Menschen, die bis zu 15 Jahre unter der allgemeinen Lebenserwartung bleiben, weil sie Berufskraftfahrer im Nahverkehr sind oder an innerörtlichen Staustrecken leben, also ungefilterte Autoabgase einatmen müssen, weil die Katalysatoren kalt nicht funktionieren. Rund um den Dieselskandal gab es Wissen um Kohlenmonoxid als Demenzauslösendes Nervengift, Stickoxide als Ursache von Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen, Benzoldämpfe als Leukämie- und Kohlenwasserstoffe als Krebsauslösend. Irgendwie alles weg aus dem kollektiven Gedächtnis, so dass es der Autolobby gelungen ist, den vorgeheizten Katalysator aus der Euro 7 zu kippen und der Auspuff, aus dem eigentlich Siechtum und Tod kommt, als hipp hinzustellen.
zum Beitrag