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27.10.2024 , 00:08 Uhr
Muß ja nicht direkt eine Partei sein… angesichts des ubiquitären BSW-Bashings hält sich der allgemeine Enthusiasmus womöglich in Grenzen. Vielleicht genügte ja schon die Gründung einer unabhängigen linken Tageszeitung - in der ausgehend von einer klaren Kenntnis politischer Ökonomie vor allem Prinzipien wie Fairness, Toleranz, Empathie bei klarem Sachbezug und Vermeidung jeglicher Polemik beachtet werden. Nur mal so als Idee.
zum Beitrag21.10.2024 , 17:34 Uhr
Abgesehen davon, dass sich viel selbst ergoogeln lässt- die beiden Beispiele oben haben 10 Sekunden gedauert und insbesondere die 1. Quelle ist absolut konkret und datenfest….: whataboutism vom Feinsten. Sexualisierte Gewalt ist ein strukturelles Problem. Solange das nicht allgemeiner Konsens bei allen Menschen ist, wird sich an der gesellschaftlichen Struktur, die dieses Phänomen hervorbringt, nichts ändern lassen. Oder optimistischer: lasst uns gemeinsam diese Strukturen erkennen und dann auch verändern und damit Gewalt verhindern- alles andere sind Scheingefechte und Augenwischerei.
zum Beitrag21.10.2024 , 17:21 Uhr
www.zqp.de/thema/s...rte-gewalt-pflege/
zum Beitrag21.10.2024 , 17:20 Uhr
www.bka.de/DE/Aktu...kte_2023_node.html
zum Beitrag29.09.2024 , 00:12 Uhr
Ich werde das Gefühl nicht los, dass es das schlechte Gewissen der Linken sein könnte, was dazu führt, angesichts der Politik von SW in Polemik, Unsachlichkeit und emotionale Schieflage zu geraten. Was ist falsch daran, den Mindestlohn erhöhen und die Renten wirksam reformieren zu wollen? Seit wann sind die USA ( de.wikipedia.org/w...reinigten_Staaten) und damit die „Westbindung“ ein Garant für Frieden und was spricht dagegen, die völlig mißlungene Asylpolitik, die von rechts mehr als absehbar seit Jahren als Steilvorlage genutzt und in raumgreifende Wahlerfolge umgewandelt wird, als das zu bezeichnen, was sie ist? Sollten wir nicht einfach mal bei den Inhalten bleiben- auch wenn den Linken nicht erst jetzt eine klare linke Linie, gute Ideen oder auch nur die nötige Konsequenz fehlen, statt Menschen zu beschimpfen und abzuwerten, die sich genau um diese Themen bemühen? Sollten wir nicht mit denen reden, die tatsächlich demokratisch handeln-statt immer nur über sie? Und dann noch in dieser oft verletzenden Form - AFD und Konsorten brauchen außer ihrer Hetze gar nicht viel tun- wir zerfleischen uns ja selbst. Und danach?
zum Beitrag