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15.12.2014 , 15:49 Uhr
Was hier so geschrieben wird, erschreckend.
Es ist erwiesen, dass die Artenvielfalt (die sich auf die Botantik bezieht) überall dort zurück geht, wo der Mensch auftaucht und am Werken ist. Ein Faktum, das für jede/n, der sich mit Ökolgoie und/oder Botanik beschäftigt, glasklar ist.
Wir behandeln Tiere, wie es uns passt. Zum Anglotzen oder zum Fressen. Wir seien natürlicher Weise "Misch-oder Fleischköstler", ja man blickt in der Geschichte soweit zurück, wie es einem gerade passt. Geschichte bedeutet Entwicklung und wenn wir irgendwann begonnen haben, das wir Fleisch essen, heißt das eben NICHT, dass das für immer so sein müsse. Aber es wundert kaum, dass überall im Weltraum nach intelligentem Leben gesucht wird, nur hier nicht ;-)
Tiere sind Lebewesen. Tierschutz und Umweltschutz und eben auch Ernährung gehen leider Hand in Hand, soweit haben wir es schon gebracht.
Kultur und menschliche Zivilisation zeichnet sich vor allem durch physiologische oder symbolische Gewalt(akte) aus.
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