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26.10.2024 , 03:50 Uhr
Ich würde mir einfach sehr wünschen, dass diese Partei sich bald wieder fängt und vor allem weiter im Bundestag vertreten bleibt. Trotz des Zirkus der letzten Wochen.
zum Beitrag17.09.2024 , 13:12 Uhr
Seit Sonntag kann ich als Abo-Nutzer im Dropdownmenü oben links im Chat die „o1 Preview“ und die „o1 mini“ auswählen. Chatkontingent ist aber noch rationiert. Habe alle Anfragen für die zwei Modelle nach ein paar Stunden verpulvert und muss jetzt bis Samstag warten, bis die Sperre wieder aufgehoben wird.
zum Beitrag17.09.2024 , 02:36 Uhr
Eine interessante Option wäre ggf. der Einsatz von wasserdurchlässigem Asphalt.
Dieser Asphalt lässt Regenwasser durch, sodass es direkt in den Boden versickern kann. Besonders in Städten, wo viele Flächen asphaltiert sind, könnte dies das Hochwasserrisiko deutlich senken. Ein zusätzlicher Vorteil: Das versickernde Wasser trägt zur Auffüllung des Grundwassers bei, was in trockenen Perioden von Vorteil ist.
Dieser wasserdurchlässige Asphalt benötigt jedoch regelmäßige Wartung, weil sich die Poren mit der Zeit durch Schmutz und Ablagerungen zusetzen können. In der Praxis wären die Kommunen damit vermutlich komplett überfordert. Außerdem kann in kälteren Regionen das gefrierende Wasser den Asphalt beschädigen und Risse verursachen.
zum Beitrag17.09.2024 , 01:57 Uhr
Danke, für Ihren angenehmen, unaufgeregten Artikel – ganz ohne erhobenen Finger –zu dieser Thematik.
Ausschließlich auf 100% "human-generated content" zu setzen dürfte eine KI jedoch auch nicht weiter verbessern. Viel wichtiger für ein solches System dürfte das Feedback / die Wertung des ausgegebenen Contents durch einen Mensch sein.
Wenn ChatGPT 4.0 ein perfektes 3000 Wörter-Essay über ein Fachthema XY erstellt und dieses im Netz "durch Zufall" beim Durchforsten nach Trainingscontent wiederfindet, dann spricht für mich nichts dagegen, dass ChatGPT mit diesem Essay sich selbst weiter trainiert.
Entscheident ist, dass der Inhalt von einem Mensch als inhaltlich "geprüft" deklatiert wird. Wenn ChatGPT sauberes, ehrliches Feedback bekommt, dann kann es auch mit sich selbst trainieren.
Gerade GPT 4 und jetzt erstrecht o1 liefert wirklich verdammt gute Qualität ab. Gerade wenn es z.B. um das Entwickeln von kleinen Programmen wie Excel-Makros fürs Büro geht. Für Interessierte gibts hier ein paar Tipps aus der Praxis, wie man gute Prompts für kleine Coding-Projekte schreibt: www.pcffm.de/leitf...-kleinen-skripten/
zum Beitrag21.08.2024 , 20:27 Uhr
Danke für den Lagebericht, Herr Johnson. Die Krise in Darfur ist tatsächlichein erschütterndes Beispiel für das Versagen politischer Strukturen und die Skrupellosigkeit der Warlords. Während die internationale Gemeinschaft sich bemüht, humanitäre Hilfe zu leisten, bleibt letztlich wie Sie auch schreiben die politische Lösung der Schlüssel zur Beendigung des Elends. Aber...
Warum keine Einrichtung eines internationalen Tribunals zur Verfolgung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
Warum keine verstärkten Sanktionen gegen die Führer der RSF-Miliz und anderer verantwortlichen Akteure?
Einfach ein Drama.
zum Beitrag21.08.2024 , 16:48 Uhr
Der Artikel beschreibt die Lage ganz gut... Die Entscheidung von Apple, 30 Prozent der Einnahmen von Kreativen auf Patreon zu verlangen, zeigt die problematische Macht der großen Tech-Konzerne. Diese Gebühren belasten nicht nur die Künstler*innen, sondern auch die Fans, die sie unterstützen. Es ist wichtig, alternative Plattformen und Zahlungswege zu fördern, um die Abhängigkeit von solchen Monopolen zu reduzieren. Der DMA ist finde ich ein Schritt in die richtige Richtung, um fairere Bedingungen zu schaffen. Kreative sollten dringend (!) sich zusammenschließen und für ihre Rechte kämpfen, um langfristig eine nachhaltige und gerechte digitale Wirtschaft zu fördern.
zum Beitrag21.08.2024 , 16:41 Uhr
Es ist erschütternd zu lesen, wie junge Männer, die erst kürzlich ihren Eid zur Verteidigung der Heimat geleistet haben, nun bereits ins Kampfgebiet geschickt werden sollen. Die Mütter, die um das Leben ihrer Söhne fürchten, klingen verzweifelt und hilflos. Die Entscheidung der russischen Führung, auch Rekruten im Kampf einzusetzen, ist nicht nur eine taktische Maßnahme, sondern auch ein moralisches Dilemma. Diese jungen Männer haben sich verpflichtet, das Vaterland zu verteidigen, doch die Realität des Krieges ist weit entfernt von der Romantik und dem Heldentum, das ihnen vermittelt wurde. Die Erinnerungen an die traumatischen Verluste in Afghanistan und Tschetschenien sind noch frisch, und das erneute Verheizen von kaum ausgebildeten Wehrpflichtigen weckt alte Wunden. Besonders bedrückend ist die Tatsache, dass die Möglichkeiten der Mütter, auf die Staatsführung einzuwirken, heute stark eingeschränkt sind. In Zeiten von Militärzensur und Versammlungsverboten bleibt ihnen kaum eine legale Möglichkeit, ihre Söhne zu schützen. Die verzweifelten Aufrufe und Petitionen zeigen, wie groß die Angst und die Hilflosigkeit der Familien sind.
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