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10.10.2024 , 13:35 Uhr
Man muss ja auch wissen, welche Wechselwirkungen in dem Protein wichtig sind und wie man sie möglichst effizient berechnen kann. Man muss wissen, womit man den Computer füttert. Rechenzeit ist kostbar - nicht nur teuer. Um überhaupt rechnen zu können, muss man also schon viel von den intramolekularen Wchselwirkungen im Protein verstehen und mit jedem Rechenergebnis versteht man noch mehr. Dazu braucht man viel Rechenpower. Und es ist viel Grundlagenfoschung notwendig, die dann hilft, viele andere Bereiche in der Chemie besser zu verstehen, die mit der Pharmaindustrie nichts zu tun haben.
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