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16.08.2024 , 09:56 Uhr
Hier liegt vielleicht der Unterschied begründet, dass die einen regelmäßig zur Gewalt aufriefen, die anderen lediglich verbal unerwünschte, kritisierbare, jedoch legitime Artikel schreibt.
zum Beitrag16.08.2024 , 09:52 Uhr
Das ist zu einfach gegriffen und auch nicht ungefährlich. Denn wer definiert die Grenzen des Sagbaren? Wir sind ja im Moment sogar dabei ein legitimes Gefühl zu missbrauchen und justiziabel zu machen. Völlig frei irgendeiner Definition.
Jetzt kommt das vielen von uns gelegen. Doch ändert sich das Vorzeichen, sprich, gibt es irgendwann wieder eine eher konservative Regierung, trifft es vielleicht eine taz, Junge Welt usw.
zum Beitrag15.08.2024 , 12:54 Uhr
Dieser Vergleich ist schwierig. Denn es gibt nicht wenige, die unsere aktuelle Politik mit eben jener der damaligen Zeit vergleichen, egal ob es sich um Kriegspropaganda, Umgang mit der Opposition oder auch der Corona-Kritiker handelt. Solche Vergleiche hinken immer, da sie im Kontext ihrer Zeit betrachtet werden müssen.
Damals sind die Menschen ebenso mehrheitlich den Regierenden auf den Leim gegangen. Sei es aus Überzeugung oder Mitläufertum. Es wurde die Opposition massiv verfolgt, es gab heftige Propaganda seitens der Nazihörigen Medien und es gab ein Parteiverbot.
zum Beitrag14.08.2024 , 23:08 Uhr
Danke für die souveräne Haltung zur Meinungsfreiheit! Man hätte hier auch ideologisch argumentieren können.
Mit dem Hass ist es nämlich so eine Sache. Die einen werfen Compact Hass vor ohne dies begründen zu können. Gleichzeitig leben sie ihren Hass gegen Andersdenkende leidenschaftlich aus. Egal, ob es sich um Kritiker der Corona-Maßnahmen, unliebsamer Parteien oder anderer unbequemer Ansichten handelt.
zum Beitrag14.08.2024 , 23:00 Uhr
Es wurden eben bisher keine Gesetze gebrochen. Compact wurde seit seinem Bestehen nicht ein Mal rechtskräftig für irgendwelche Aussagen verurteilt. Man muß nicht mögen, was und auf welche stilistische Weise Jürgen Elsässer schreibt oder spricht, dann liest man das Magazin einfach nicht.
Doch sollte man nicht vergessen, es mag sich der Wind eines Tages drehen und auch dann möchte ich noch die taz lesen auch wenn sie anderen nicht gefällt.
zum Beitrag