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22.07.2017 , 12:49 Uhr
Es ist eher so, dass prinzipiell Journalisten versagen... es liegt aber nicht direkt an den Journalisten. Wir müssen einfach einsehen, das Journalisten weder die Ausbildung haben, noch tatsächlich die Fähigkeiten mitbringen um komplizierte Sachverhalte, wissenschaftliche wie gesellschaftliche darzustellen und abzubilden...
Erstens haben sie oft keine Ahnung oder nur sehr wenig Ahnung von den Themen, da sind faktisch oft nicht weit mehr als Wikipedia-Gelehrte sind, weil sie sich eben nicht in die Themengebiete intensiv einarbeiten können, weil keine Zeit dafür besteht und oft auch nicht das Verständnis dafür da ist (nicht weil sie zu doof sind, sondern eben weil es nicht ihr "Spezielgebiet/Themengebiet" ist)... zu alledem kommt noch das sie die Sachverhalte vereinfachen müssen und dann auch noch so aufarbeiten müssen, dass sie spannend sind und gelesen werden, weil sie wie alle anderen "Unternehmen" Geld verdienen müssen um zu überleben... es ist immanentes Systemproblem aller Zeitungen und Journalisten... Und somit werden "Medien immer versagen", entscheidend ist, dass wir Dinge die in den Zeitungen stehen nicht für zu ernst nehmen und eben lernen müssen uns weitergehend in Studien etc. zu informieren, wenn wir tatsächliche Informationen haben wollen... Es wird eben Systembedingt nur ein Teil der Realität und der Wahrheit abgebildet. Und wir werden niemals die "Über-Journalisten" bekommen, die objektiv, frei von Bias, und ultra tiefem Verständnis, Sorgfalt und Sensibilität über etwas berichten. Deshalb ist das "Versagen" kein Wunder, sondern etwas was die meisten Menschen durch lesen der Zeitungen schon längst wissen... Lieben Gruß an alle
zum Beitrag03.07.2017 , 09:53 Uhr
Ich denke Israel würde überrannt werden, was man auch noch nachvollziehen kann... wieso sollen Menschen die in Europa verfolgt worden sind und durch westliche weiße Regierungen getötet worden sind im Nahen Osten von denen angesiedelt werden und von denen ein Land zugewiesen bekommen? Weil die Welt immer noch den white guys gehört und verständlicherweise kann und will das keiner akzeptieren... es wird solange es zwei Staaten gibt keinen Frieden geben... die Lösung ist ein Staat wo beide Völker gemeinsam leben und nicht eine Zwei Staaten Lsg. ... es ist wird meinem Staat wie man ihn nennen mag auf lange Sicht erfolg geben...
zum Beitrag11.12.2014 , 22:11 Uhr
Hallo lieber Boiteltoifel,
der Begriff Schätzwert hat in diesem Kontext nicht mit dem "schätzen" oder einem "Schätzwert" zu tun, welchen man im Alltag gebraucht, sondern ist ein statistischer Schätzwert.
Der Schätzwert, ist aus konkreten, exisiterenden (empirisch ermittelten) Daten errechnet, um einen Aufschluss über die möglichen "Realzustand" zu erfahren, statisch würde man sagen, die Grundgesamtheit.
Man geht davon aus (in der Statistik), das es für eine Sache einen bestimmten Wert gibt, der alle "jene Dinge" umfasst, dieses nennt man Grundgesamtheit. (Mathematisch ausgedrückt wäre das: Grundgesamtheit (bzw. Population) bezeichnet die Menge aller für eine Untersuchung relevanten statistischen Einheiten. -> auch schon vereinfacht)
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