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11.12.2014 , 23:58 Uhr
Ansonsten vielen Dank für die Hinweise, das ist meines Erachtens die Richtung, in die es von mir aus gehen kann. Und offensichtlich können viele diesen Weg noch nicht sehen. Daher plädiere ich dafür, eine gemeinsame Basis zu schaffen. Und dafür ist me.E. Sinnvoll, gemeinsame Worte und Inhalte zu finden.
zum Beitrag11.12.2014 , 23:51 Uhr
Ich kann nicht für "Euch" sprechen. Ich persönlich habe muslimische Freunde und betrachte alle Menschen als gleichwertig und ich denke, dass ich wenig Berührungsängste habe. Die Entwicklung in Dresden und noch mehr in Dresdens Umland ist für mich sehr interessant. Warum das Thema so hochkocht, ist mir nicht ganz klar. Und deswegen meine ich, sollten wir uns alle mal ein wenig zuhören. Vermutlich sagt jeder mal etwas ganz brauchbares, wenn man ihm die Gelegenheit gibt und ihn nicht in eine Schublade stecken möchte. Das ist mein Anliegen. Und dafür können wir auch die offiziellen Aussagen der Pegida nutzen.
Übrigens würde ich z.B. auch die bosnischen Moslems zum Abendland zählen, denn die Leuten stehen mir als gelernten Deutschen sehr nahe
zum Beitrag11.12.2014 , 23:44 Uhr
Tut mir leid, ich hatte einen längeren Text mit konkreten Angaben geschrieben, so lange, das ich ihn hier nicht veröffentlichen konnte. Vielleicht finden Sie selbst einige gute Beispiele, was an der christlichen abendländischen Kultur gut sein könnte. Ich persönlich finde sehr gut, dass man sich um Bedürftige kümmert und sie nicht ausstößt.
zum Beitrag11.12.2014 , 23:37 Uhr
Tut mir leid, ich hatte einen längeren Text mit konkreten Angaben geschrieben, so lange, das ich ihn hier nicht veröffentlichen konnte. Vielleicht finden Sie selbst einige gute Beispiele, was an der christlichen abendländischen Kultur gut sein könnte. Ich persönlich finde sehr gut, dass man sich um Bedürftige kümmert und sie nicht ausstößt.
zum Beitrag11.12.2014 , 23:32 Uhr
Das Wort steht erstens in dem Pegida-Text und ich hatte das auch schon in einem Interview mit Herrn Bachmann gelesen.
Zweitens ist es ein üblicher und sinnvoller Begriff vom christlich-Jüdischen Abendland zu sprechen, denn das ist die kulturelle und ethische Linie, in deren Tradition wir in Europa geprägt sind.
zum Beitrag11.12.2014 , 21:24 Uhr
Ich halte die Übersetzungen nicht für hilfreich. Schön wäre es, wenn einige sinnvolle Positionen der Pegida ernst genommen würden, und gemeinsam vertreten würden. Dann könnte man das Sammelbecken von unzufriedenen und (rechts-)radikalen Menschenverächtern an der Stelle etwas trocken legen.
Sicher bringt z.B ein schnellerer Abschluss von Asylverfahren mehr Punkte als eine ewige Unsicherheit.
Oder eine gemeinsame Festlegung auf die Kultur des christlich-jüdischen Abendlandes: können wir etwas besseres tun, als uns gemeinsam dieser Werte bewußt zu werden? Gemeinsam einen Diskurs zu führen und dann die christlich-jüdische Kultur mit Leben zu füllen? Ich denke, wenn wir das ernsthaft und in aller Konsequenz tun würden, dann müssten wir alle mehr tun für hilfsbedürftige Menschen. Denn das ist das Wesen der jüdischen und christlichen Kultur unabhängig von den gerade herrschenden Meinungen oder Regierungen.
Diese Chance wird mit billigen Kommentaren vertan. Herzlichen Glückwunsch! Damit machen wir die falschen Leute stark. Ich verkenne nicht, dass es diese braune Masse oder die nicht denkenden Leute gibt, die in der "Übersetzung" aufs Korn genommen werden sollen. Und deswegen muss man nicht auf der roten oder der gut meinenden Rosaroten Seite auch noch Leute haben, die nicht zu Ende denken.
Norbert aus Dresden
zum Beitrag