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14.07.2015 , 21:22 Uhr
Silke Burmester [...] kürt [...] bei Spiegel Online die „Helden der Gegenwart“.
das ist ja nun schon eine ganze weile her. der hang der linken zur selbstausbeutung ist offenbar ungebrochen.
zum Beitrag10.07.2015 , 19:26 Uhr
das ist lieblos. wenn man ihn nicht mag, reicht ja eine kurznachricht (oder ein längerer artikel darüber, warum man ihn nicht mag). so bleibt eigentlich nur googeln.
zum Beitrag26.06.2015 , 21:01 Uhr
1991. sie nennt sich "die wahrheit".
zum Beitrag16.06.2015 , 20:21 Uhr
das ist ein seltsam distanzierter, um nicht zu sagen: kaltherziger kommentar. paar anekdoten, und tschüüüs. mich fröstelt.
zum Beitrag13.06.2015 , 22:35 Uhr
sie zicken.
zum Beitrag04.06.2015 , 21:05 Uhr
ttip hat mit g7 natürlich nichts zu tun, und begriffe wie kapitalismus gehören sowieso ins (vor-)letzte jahrhundert. ja, das ist der "Sound der Globalisierungskritiker". kümmerlicher haufen, das.
und nun mal ernsthaft: wo habt ihr diesen kommentator denn ausgebuddelt? und wozu?
zum Beitrag26.05.2015 , 21:42 Uhr
"Der Möchtegern-Dschihadist, der laut Anwalt inzwischen geläutert sei, kam mit zwei Jahren davon."
ääh - bild? ach nein: taz. wenn die österreicher kinder in den knast schicken, schmunzeln wir ein bisschen und gehen dann zur tagesordnung über. dafür reichen dann auch möchtegern-journalisten, ob nun geläutert oder nicht.
zum Beitrag22.05.2015 , 20:56 Uhr
richtig, der kalte krieg ist vorbei. wir müssen also auch keine "befreiungstheologen" mehr anhimmeln. die katholische kirche ist ihrem selbstverständnis nach nicht reformierbar, daran ändern sympathische päpste genau so wenig wie unsympathische. wer da noch hoffen will, der soll sich wünsche, dass der ganze scheissverein irgendwann in der bedeutungslosigkeit verschwindet.
zum Beitrag12.04.2015 , 21:29 Uhr
"[...] warnen Sozialwissenschaftler in Havanna" --- äh, sind das die, die bisher immer vor den desaströsen folgen des sozialismus für die revolutionäre moral der bevölkerung gewarnt haben?
zum Beitrag09.04.2015 , 20:39 Uhr
latein ist der nutzloseste unsinn, den man an deutschen schulen lernen kann - ausser griechisch, natürlich. alle seriösen studien zeigen, dass der nutzwert der formen- und vokabel-paukerei freundlich gesagt gering ist.
aber was ist schon ein nutzwert? ich schwimme seit jahrzehnten unwissend durch die gewässer mir unbekannter sprachen, erkenne aber überall, im italienischen und spanischen, im englischen und französischen und ja, auch im russischen die wörter wieder, die konjugationen und deklinationen, den ganzen alten apparat. das macht mir spass, und mag es auch nutzlos sein, so ist es doch nicht sinnlos.
zum Beitrag05.04.2015 , 23:26 Uhr
hihi! aber, wenn ich "saskia hödl" heissen tät, hätt ich womoeglich auch ein fäbl für den komischen vokal.
iork.
zum Beitrag05.04.2015 , 23:02 Uhr
13 TeV / 8 TeV = 1,625 --- und wenn alle, alle, alle online-medien darin "fast doppelt so viel wie bisher" erkennen, ist es doch nur gut das anderthalbfache. es ist auch dieser miserable redaktionelle umgang mit den pressemeldungen der wissenschaft, der letztere immer wieder als kaiserin ohne kleider dastehen lässt.
der LHC ist eine tolle (und sauteure) maschine. wenn sich das mit seriösen methoden nicht vermitteln lässt, soll man es bleiben lassen. mit den zahlen zu mogeln ist einfach albern.
zum Beitrag25.03.2015 , 21:10 Uhr
"Was ist der Witz?"
es ist lustig. leute, die speisekarten googeln, sind längst nicht so lustig.
zum Beitrag25.03.2015 , 21:07 Uhr
"Auch nach mehrmaligem Lesen des Artikels weiß ich immer noch nicht, gegen wen Herr Schirrmeister diesmal zu Felde zieht."
ach pfanni, ehrlich? mehrmals gelesen? die ganze speisekarte durch? naja. dann musst du es halt noch paar mal versuchen.
zum Beitrag24.03.2015 , 20:09 Uhr
ja, ich fühle lokal. deshalb geht mir der tod meines hundes näher als der tod eines mir unbekannten opfers eines flugzeugabsturzes. und richtig: das hat mit nationalismus nichts zu tun. denn kennte ich eines der opfer eines unglücks in bangladesh persönlich, ginge mir sein tod natürlich näher als der eines mir unbekannten deutschen in südfrankreich.
was aber die autorin sagen wollte, bleibt mir unverständlich.
zum Beitrag23.03.2015 , 21:03 Uhr
eindeutig eine der treffendsten darstellungen eines der absolut schlimmsten sprachübel einer zeit, die vielleicht mit am heftigsten davon betroffen ist. es ist natürlich alternativlos, sich dem brutalstmöglich entgegenzustemmen.
und ab heute werde ich mich hoffentlich ein klitzekleines bisschen genauer dabei beobachten, wie mir selber solche formulierungen von den lippen gleiten. minimalst, wenigstens.
zum Beitrag05.03.2015 , 20:41 Uhr
schmidt! schnauze!
zum Beitrag28.02.2015 , 21:49 Uhr
rundum richtig. das wird man ja wohl noch sagen müssen dürfen.
zum Beitrag23.02.2015 , 23:15 Uhr
das neckische bildchen über dem artikel - unterschrift: "Unsere EDV-Abteilung" - ist schon ein bisschen frech. ich stelle mir gerade vor, ich wäre im besitz irgendwelcher heiklen informationen, die ich der öffentlichkeit zugänglich machen wollte. die taz würde ich dann wohl eher weniger in betracht ziehen.
zum Beitrag19.02.2015 , 22:48 Uhr
ich verzeihe gar nichts. was ein "freundlicheres beispiel" als die überhöhung des themas zum weissen rassismus sein soll, bleibt dein geheimnis.
zum Beitrag18.02.2015 , 22:00 Uhr
"das Nichtankommen der Ostdeutschen im Westen" - hmmm. und das nichtankommen der westdeutschen im osten? komische sache das, mit dem nichtankommen...
zum Beitrag12.02.2015 , 18:43 Uhr
äh - ist das jetzt satire?
zum Beitrag02.02.2015 , 21:22 Uhr
na aber - der waschbär gehört zu deutschland!
zum Beitrag02.02.2015 , 21:15 Uhr
ich verstehe nichts von pflanzen - werde mir aber umgehend ein venusfliegenfalle besorgen. mein derzeit einziger zimmergenosse, ein wohlschmeckender rosmarin, hat mein haltloses gekicher bei der lektüre ungerührt über sich ergehen lassen.
zum Beitrag30.01.2015 , 18:42 Uhr
know, didnt no. but thanks for the enlightment.
zum Beitrag29.01.2015 , 21:33 Uhr
*** darin nennt der Geistliche nicht bloß Buddha einen „dicken fetten Herrn“, sondern verwirft auch die katholische Lehre als „Mist“ ***
na, das wird man doch wohl noch sagen dürfen :-)
zum Beitrag21.01.2015 , 21:14 Uhr
XXgida zerlegt sich selbst - schneller als man hinkucken kann. die AfD darf ihren widerlich verlogen beschrifteten kranz in buchenwald nicht niederlegen. na also, ist doch mal ein schöner tag heute.
zum Beitrag18.01.2015 , 20:29 Uhr
der erste jäger, der mir erklärt, warum er im herbst auf tiere schiesst, die er im winter hat füttern lassen, ist mein freund. und mit freunden streite ich leidenschaftlich. - bis dahin halte ich alle hege- und pflege-argumente der mordlustigen schar für zynische ausreden.
zum Beitrag15.01.2015 , 20:36 Uhr
"Ausgerechnet die grundsolide Schweiz hat die Spekulation angeheizt." - äh, huch? ich dachte, das geschäftsmodell der schweiz bestünde darin, ausländisches kapital mit niedrigen steuersätzen und einem nahezu komatösen desinteresse an dessen herkunft anzuziehen. naja, auch irgendwie grundsolide.
zum Beitrag15.01.2015 , 20:26 Uhr
"Die Schweiz hat keine Chance: Als kleines Land ist sie der Währungsspekulation machtlos ausgeliefert."
oooch, die arme kleine schweiz. wehrlos den finsteren mächten des kapitalismus ausgeliefert. aber - könnte es vielleicht sein, dass kleine länder mit entzückenden kleinen vorteilen für die (kapital-)verbrecher aller anderen länder langsam ausgeschissen haben? dass die politik, geld ins land zu lassen, alles andere aber auszusperren, auf dauer doch nicht mehr funktionier? das wäre doch einmal ein rundum positiver aspekt der globalisierung.
zum Beitrag14.01.2015 , 17:25 Uhr
schööön. jetzt werden die revolutionäre von ihren kindern gefressen.
zum Beitrag29.12.2014 , 20:35 Uhr
es passt aber. wie zum beispiel die faust aufs auge, oder ein grober keil auf einen groben klotz. oder meinetwegen inhaltlich und formal wütender sarkasmus auf dumpf-völkischen schwachsinn. und hey - es macht spass!
zum Beitrag27.12.2014 , 03:46 Uhr
der "signifikant", das "kommunitäre prädikat" - schön, dass die autorin so gebildet ist. ich, wo ein fremdwörterlexikon für sowas braucht, fühle mich, äh, exkludiert.
zum Beitrag23.12.2014 , 21:23 Uhr
"Dann sah ich Weihnachten durch die Augen meiner Kinder. Sie leuchteten wirklich, und das war gut."
äh - sie leuchteten also sozusagen nach hinten?
"Noch immer habe ich kein intellektuell erarbeitetes Modell eines selbstbestimmten, erwachsenen Weihnachtens."
das versteh ich. ich habe zb. auch immer noch kein intellektuell erarbeitetes modell eines selbstbestimmten, erwachsenen glaubens an das perpetuum mobile.
zum Beitrag22.12.2014 , 21:10 Uhr
si tacuisses philosophus mansisses
zum Beitrag11.12.2014 , 16:48 Uhr
ich finds lustig. allerdings ein bisschen fies, dass ein hoeness-fan sich als satiriker tarnt. denn ein mann, der christoph daum und den november nicht mag, aber seinen hund liebt, kann doch so schlecht nicht sein?
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