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30.06.2014 , 13:55 Uhr
Einfach mal "nEUROn drone" googlen und vergleichen.... passt schon.
zum Beitrag22.06.2014 , 21:27 Uhr
Und selbst wenn... besser wirds Fracking dadurch trotzdem nicht.
zum Beitrag30.04.2014 , 11:56 Uhr
Die Energiekennwerte nicht mit anzugeben ist aber erst ab dem 1. Mai 2015 strafbar.
Mehr Infos:
http://medien.enev-online.de/infos_2014/140429_tuschinski_enev2014_irrtuemer.pdf
zum Beitrag29.04.2014 , 19:56 Uhr
„Wer einen Menschen tötet, wird mit einer Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.“
Gilt das dann auch für LKW- und Autofahrer, die fahrlässig Fußgänger oder Radfahrer umnieten.
zum Beitrag28.04.2014 , 15:48 Uhr
Hab am Flughafen Berlin Tempelhof ein Video von der CM gemacht und dieses Ausgezählt. Dabei komme ich vom ersten bis zum letzten auf ca. 1110 Teilnehmende. Die 1500 schaffen wir in diesem Jahr aber auch noch ;)
zum Beitrag16.03.2014 , 08:08 Uhr
Bevor hier weiter aneinander vorbei Zahlenfakten präsentiert werden: Der hohe Wert kommt zustande, wenn man die monatliche Grundgebühr mit hinein rechnet und nicht nur den kWh-Preis betrachtet.
Beispiel Naturstrom:
Jahresgesamtkosten:
12 Monate * 7,95 €/Monat + 3500 kWh * 0,2695 €/kWh = 1038,65 €
Wenn dieser Wert nun durch den Jahresstromverbrauch geteilt wird, erhält man:
1038,65 € / 3500 kWh = 29,68 ct/kWh
Häufig wird vergessen, dass die Grundgebühr ja auch mit in die Gleichung eingeht. Stromkosten von 30 ct/kWh erscheinen daher seltsam, sind aber korrekt gerechnet. Sicherlich hätte das im Artikel erwähnt werden können um die Nachvollziehbarkeit dieses Wertes zu verbessern. ;)
zum Beitrag12.03.2014 , 16:13 Uhr
Um dies zu vermeiden, sollten nichtbrennbare Dämmstoffe genutzt werden.
zum Beitrag12.03.2014 , 16:10 Uhr
Für erdölbasierte Dämmstoffe gibt es auch natürliche alternativen. Niemand wird gezwungen, sein Haus mit Styropor zu dämmen.
zum Beitrag12.03.2014 , 16:05 Uhr
Aus diesem Grund (billige Ausführung) lohnt sich der Einsatz eines unabhängigen Bauüberwachers. Gerade beim Hausbau sollte nicht an Qualität gespart werden. Zwar gilt bei Gebäuden nicht: "Wer billig kauft, kauft zweimal" aber Einsparungen am falschen Ende können leicht zu Bauschäden und Behaglichkeitseinbußen führen.
Zum Lüften: Wie gesagt, bei dem Gebäude ist eine Lüftungsanlage geplant. Ansonsten ist es sicherlich erstmal eine Umgewöhnung, wenn man nach dem Aufstehen, nach der Arbeit und vorm Schlafengehen je einmal für zwei bis drei Minuten querlüftet... aber zumutbar ist das auf jeden Fall! Wer tagsüber viel Zeit in der Wohnung verbringt merkt dank Nase eigentlich selbst, wann wieder mal gelüftet werden sollte. Anstelle der Herbizide lässt sich auch Farbe bzw. Putz mit Lotuseffekt auf die Fassade aufbringen. Allerdings gibt es teilweise auch hier Bedenken bezüglich der darin enthaltenen Nanopartikel.
zum Beitrag12.03.2014 , 15:51 Uhr
Wer sagt, denn dass man auf künstliche Dämmstoffe setzen soll? Es gibt doch zahlreiche natürliche alternativen.
zum Beitrag12.03.2014 , 09:40 Uhr
Das IWR hat bereits vor einem Jahr die Meldung heraus gegeben, dass sowohl die Installierte Leistung als auch die erzeugte Energiemenge der Windenergieanlagen im Jahr 2012 höher lag als die der Atomkraftwerke:
"Der Ausbau der Windenergie im Reich der Mitte geht weiter voran. Im Jahr 2012 hat die Stromproduktion aus Windenergieanlagen erstmals die Produktion aus Atomkraftwerken übertroffen. Nach Angaben des China Electricity Council haben die Windkraftanlagen in China im letzten Jahr 100,5 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt. Das ist doppelt so viel Windstrom wie in Deutschland. Die 18 chinesischen Atomkraftanlagen speisten 98,2 Mrd. kWh Strom in die Netze ein. Die Stromerzeugung aus Kernenergie in China liegt damit aktuell auf einem ähnlichen Produktionsniveau wie in Deutschland (2012: 99,5 Mrd. kWh)."
Quelle: http://www.iwr.de/news.php?id=23295
zum Beitrag07.03.2014 , 13:53 Uhr
„Eine Fassade muss dann nicht gedämmt werden, wenn 90 Prozent des Verputzes in Ordnung sind“, liest Martha B. aus der EnEv vor.
Aha? Aus welcher EnEV liest sie denn da vor? Den Satz gibt es in der gültigen Fassung von 2009 nicht! Statt dessen steht darin (§ 9 Abs. 3):
"Satz 1 [Anm. Einhaltung der Wärmedurchgangskoeffizienten] ist nicht anzuwenden auf Änderungen von Außenbauteilen, wenn die Fläche der geänderten Bauteile nicht mehr als 10 von Hundert der gesamten jeweiligen Bauteilfläche des Gebäudes betreffen."
„Haben Sie das geprüft?“, fragt sie den Bezirksvertreter. Speckmann schüttelt den Kopf. „Dazu haben wir keinen Anlass“, sagt er. Nun fordern die Mieter von Baustadtrat Jens-Holger Kirchner ein Gegengutachten.
Die Mieter wissen anscheinend nicht, was Sache ist. Wenn mehr als 10 % einer Bauteilfläche geändert wird, muss dies (mit Ausnahme weniger Fälle) EnEV-konform geschehen. Kleine Putzausbesserungen können demnach ohne Weiteres vorgenommen werden. Hier geht es - wie mir scheint - aber um etwas komplett anderes: Der Eigentümer will keine kleinen Schönheitskorrekturen an seinem Besitz ausführen, sondern diesen energetisch modernisieren bzw. sanieren. Und da ist doch vollkommen egal, wie viel Putz da noch an der Wand ist. Da die Außenwände komplett gedämmt werden sollen, muss dies gemäß EnEV geschehen. Soweit ist alles korrekt! Und daher gibt es auch keinen Anlass zur Prüfung. Dass Sanierungskosten auf die Bewohner umgelegt werden ist teilweise berechtigt; das Problem sehe ich eher darin, dass die erhöhte Miete nach der erfolgreichen Amortisation (nach gut 9 Jahren) nicht wieder gesenkt wird.
zum Beitrag07.03.2014 , 13:08 Uhr
Bitte beschäftigen Sie sich erstmal mit bauphysikalischen Grundlagen!
Mal abgesehen davon dass Polystyrol-Platten diffusionsoffener sind als Holz, liegt eine Schimmelpilzentwicklung in der Wohnung nur im Fall schlechter Ausführung an der Fassadendämmung. Die Schimmelbildung wird durch eine Außendämmung in der Regel stark reduziert (höhere Wandinnentemperatur -> weniger Tauwasser -> weniger Schimmel). Wenn es bei korrekter Ausführung dennoch schimmelt, liegt es am Nutzer, der aufgrund der neuen dichten Fenster häufiger lüften muss, dies aber aus Gewohnheit unterlässt. In dem Gebäude sollte das jedoch kein Problem sein, da die Lüftungsanlage für den korrekten Luftwechsel sorgt.
zum Beitrag02.03.2014 , 18:16 Uhr
30 % Rendite? Wo gibts denn sowas? Als Anleger sollte einem soetwas schon mächtig zu denken geben!
zum Beitrag20.01.2014 , 08:41 Uhr
Ich bin mittlerweile dafür, den Fahrergurt und -airback im Auto komplett zu verbieten. Ein den Gegebenheiten (z.B. Regen, Nebel, Dunkelheit) angemessenen Fahrstil sollte sich dann von selbst ergeben. Viele Fußgänger und Radfahrer verunglücken im Straßenverkehr aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen für den Autofahrer.
zum Beitrag19.01.2014 , 20:59 Uhr
Danke, für diesen Bericht!
Ich hatte schon den Verdacht, dass Gabriels Nachricht bewusst am Wochenende veröffentlicht wurde, da zunächst nur von Parteien positive Reaktionen kamen, während die tatsächlich Betroffenen (Unternehmen, Umweltschutzverbände usw.) wegen des Wochenendes nicht so schnell reagieren können.
zum Beitrag10.01.2014 , 10:41 Uhr
Ob ein Veggie-day Bewusstsein schafft, liegt u.a. daran, wie er dargestellt wird.
Bei uns in der Mensa gibt es täglich mindestens ein sogenanntes "Klimaessen". Dieses ist ein veganes Gericht und wird mit einem Baum gekennzeichnet. Zur Information gibt es auch Plakate.
http://www.studentenwerk-berlin.de/mensen/produkte_preise/klimaschutz_durch_vegane_ernaehrung_13/index.html
Ob diese Darstellung nun tatsächlich manche Studenten oder Mitarbeiter dazu bewegt, gezielt dieses Essen auszuwählen, weiß ich nicht. Aber es wird auf jeden Fall gut angenommen und bei weitem nicht nur von Vegetariern/Veganern gegessen (so meine Beobachtung).
Je besser das Angebot, desto wahrscheinlicher ist es, dass immer mehr Menschen bereit sind, ab und zu vegetarisch zu essen.
zum Beitrag02.01.2014 , 17:18 Uhr
Laut KfW-Förderkriterium und dem Passivhaus Institut gilt:
Jahresheizwärmebedarf q_h: max. 15 kWh/m²a
Der Jahresheizwärmebedarf stellt lediglich die zur Gebäudebeheizung notwendige Nutzenergie dar. Die Trinkwarmwasserbereitung wird beim Primärenergiebedarf berücksichtigt:
"Der spezifische Primärenergieeinsatz für alle Haushaltsanwendungen (Heizung, Warmwasserbereitung und Haushaltsstrom) zusammen darf nicht höher sein als 120 kWh/(m²a). Die Berechnung erfolgt nach PHPP."
http://www.passiv.de/de/02_informationen/02_qualitaetsanforderungen/02_qualitaetsanforderungen.htm
zum Beitrag30.12.2013 , 09:50 Uhr
In der Studie steht als eine der Bedingungen für ein Passivhaus:
Energiekennwert Heizwärme max. 15 kWh/m²a (bei einer Raumlufttemperatur von 19°C)
Das ist der zur Gebäudebeheizung notwendige Endenergiebedarf. Trinkwarmwasser ist da nicht dabei. Pauschal wird für die Trinkwarmwasserbereitung nochmal 12,5 kWh/m²a dazu addiert, wodurch man dann aber auch nur auf 27,5 kWh/m²a käme. Die Differenz zum Berechneten Normwert ergibt sich sehr stark aus dem Benutzerverhalten. Menschen, die auf 23°C heizen und ihr Fenster den ganzen Tag auf kipp stehen haben gibt es halt auch. Die Energieverluste, die eigentlich durch die Lüftungsanlage und Wärmedämmung vermieden werden sollen, kommen dann aufgrund des aus Altbauten gewohnten Heiz- und Lüftungsverhaltens zustande.
In dem Sinne ist es kein Wunder, dass der Energieverbrauch meistens größer als der Energiebedarf ist.
zum Beitrag30.12.2013 , 09:04 Uhr
Bei einem Artikel zu einer Studie hätte ich eigentlich einen direkten Link zur Studie erwartet. So kann ich das Ergebnis dieser Studie leider gar nicht einschätzen, da auch keinerlei Annahmen bzw. Randbedingungen für die Berechnungen genannt werden. Gerade im Bereich Energie kommen verschiedene Studien, je nach Annahmen (z.B. Strompreisentwicklung), zu entgegengesetzten Ergebnissen.
zum Beitrag01.12.2013 , 20:10 Uhr
@Tortes:
WIR! ... beziehen in unserer kleinen dreier Studenten-WG Naturstrom und sind solche, die fast jeden Euro umdrehen müssen. Unser Einkommen (Bafög) liegt noch unter dem HartzIV-Satz. Es ist zum einen eine Frage der Prioritätensetzung. (Wir haben z.B. weder Auto noch Fernseher.) Ohne die erneuerbaren Energien ist auf lange Sicht mit sehr viel größeren Preissteigerungen zu rechnen, einfach aus dem Grund, dass die Ressourcen knapp werden. Wenn wir weiter so leben wollen, wie bisher, müssen wir unsere Energieversorgung umstellen. Da ist es doch sinnvoller dies bereits jetzt in Angriff zu nehmen, als zu warten, bis sich nur noch die Reichen Strom leisten können bzw. alles zusammenbricht. Der Strom ist in Deutschland verglichen mit anderen Teilen der Welt spottbillig! Auf vielen Inseln gibt es nur Dieselnetze, mit kWh-Preisen, die durchaus weit über einem Euro liegen können.
Was ich für sinnvoll halte, ist eine bessere Nachvollziehbarkeit für die Mieter: Jährliche Abrechnungen können für unliebsame Überraschungen sorgen. Wir halten es so, dass wir monatlich den Zählerstand notieren und so immer wissen, ob wir uns noch im Rahmen der monatlichen Abgaben befinden . So fallen auch steigende Verbräuche sofort auf, was die Ursachensuche erleichtert. Man könnte auch sagen: Es hängt auch mit dem Interesse an der Materie zusammen. Wir zahlen im Monat durchschnittlich insgesamt 30 €. Diese Diskussion um den Strompreis erscheint mir von bestimmten Interessengruppen immer wieder als Argument gegen eine Systemveränderung angeführt zu werden. Tatsächlich wird aber pro Haushalt für Wärme (Heizung und Trinkwarmwasserbereitung) und das eigene Auto (des Deutschen liebstes Kind) sehr viel mehr ausgegeben.
zum Beitrag31.10.2013 , 08:48 Uhr
Die haben eine Abschussliste? Ist das Demokratisch, jemanden ohne Prozess umzubringen?
zum Beitrag17.10.2013 , 16:46 Uhr
Wer sagt, dass ich Milch trinke oder Eier esse? Vegetarier sind alle die noch nicht komplet vegan leben... also z.B. auch Honig bzw. Propolis als Heil-/Pflegemittel zu sich nehmen.
zum Beitrag09.10.2013 , 22:45 Uhr
Bin seit 2005 aus ethischen Gründen Vegetarier und hab es noch nicht bereut. Ich frag mich manchmal, ob Menschen, die Tiere essen, von diesen immer wiederkehrenden "Fleischskandalen" unbeeindruckt bleiben, ein schlechtes Langzeitgedächtnis haben, oder diese Informationen einfach nur verdrängen. Um so unverständlicher finde ich es, dass die Politik gerade in einem Bereich, aus dem bekannt ist, dass gefuscht wird, dieses Vorsorgeinstrument außer Kraft setzt.
Fazit: Wer Fleisch isst, ist selber schuld ;)
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