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02.06.2025 , 13:48 Uhr
Nun, die Fahrzeuge kommen doch noch zu den besagten Händlern, allerdings über einen Umweg. Offenbar ist das dem Interessierten Publikum aber zu weit, weswegen jetzt herumgejammert wird, dass der Poller schuld sei.
Aus meiner Sicht ist das aber eine gefährliche Logik, in der auf biegen und brechen auf die Bequemlichkeit des Autos gesetzt wird, und man nicht Müde wird mit allerlei Totschlagargumenten (wirtschaftliche Prosperität, schöne Worthülse) den Status Quo: weiterhin Städte ausschließlich für Autos zu gestalten, aufrecht zu erhalten.
Frage: wenn jetzt (laut Artikel) zwei Händler dort schließen, deren Angebot ja nicht mal direkt auf die dort lebenden Bewohner zugeschnitten ist, auf der anderen Seite aber die Anzahl an Unfällen mit Radfahrern und Kindern laut Politik (steht so im Artikel) merklich gesunken ist, was ist dann die bessere Situation: Balken weg oder Balken lassen?
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