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15.11.2016 , 05:54 Uhr
Ich halte es ja schon für grundsätzlich falsch von Afrika zu reden. Meint er Ägpten? Südafrika? Gabun? Senegal? Somalia?
Klar, kann das sein das in Land X es eine kulturelle Gegebenheit ist, den Großteil des Geldes an der Familie vorbei für Alkohol/Drogen/...auszugeben.
Aber pauschal "in Afrika" ist einfach falsch und intellektuell ein Armutszeugnis. Für die CSU vielleicht ein Höhepunkt, immerhin kennt er den Kontinent.
zum Beitrag15.07.2016 , 15:53 Uhr
Ich war nie auf der Fusion, aber empfand den Text auf missy-mag noch recht interessant als Erfahrungsbericht.
Sich aber dann über einen Zusatzartikel über Internetkommentare (insbesondere Facebook) zu ereifern, ist eher naja. Als junger Mensch wissen sie ja im Vergleich zu unserer Kanzlerin wie das mit dem Neuland ist und das zu jedem scheiß Thema, ob es um das große Ganze (Kapitalismus) oder auch nur PokemonGo geht, es hunderte von Menschen gibt, die ungepflegt schimpfen, trollen, nicht aus Diskussion aus sind.
Aber vielleicht kann man ja in der TAZ nochmal einen Artikel in einer Woche veröffentlichen, über die Kommentare, die hier geschrieben wurden und das Thema künstlich am Laufen halten.
zum Beitrag18.06.2015 , 20:23 Uhr
Gehe ich als Mann grundsätzlich mit, keine Frage.
Ausgenommen: den Merkelpart. Das liegt eher am Führerkult (Die Raute, Selfies, "Mutti" pushen die Beliebtheitswerte unserer geliebten ewigen Kanzlerin...). Das da Männer in "gleichen" Positionen und selbigen Führerkult ebenso auf das Körperliche angesprochen werden, sehe ich an Berlusconi oder Putin, oder auch Obama.
Politik und Klatsch&Tratsch ist vielleicht ein Ding unserer Zeit.
zum Beitrag08.12.2014 , 18:29 Uhr
Es gibt ja durchaus gute Gründe für den Veganismus, aber Gewichtsreduktion und Leistungssteigerung gehören definitiv nicht dazu.
Ersteres reproduziert nur das gesellschaftliche Schönheitsideal ("ich lebe jetzt vegan und bin seitdem nicht mehr übergewichtig und wer nicht vegan lebt, der brauch sich ja nicht wundern über sein gewicht!!!") und zur Leistungssteigerung, sie dient doch nur dem kapitalistischem ausbeutersystem, die besitzende klasse freut sich doch nur daran, wenn der arbeiter noch mehr sich ausbeuten lassen kann. geht man davon aus, dass veganismus unter akademikern verbreitet ist, darf durchaus davon ausgegangen werden, dass dies folglich auch vom arbeiter erwartet wird, seine leistung bedingungslos zu steigern, um hurra, am ende steigerung der produktivität im betrieb zu haben.
zum Beitrag