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12.06.2024 , 05:42 Uhr
Guten Tag!
Ich sehe das etwas anders. Ich leide selbst unter einer starken Form von PMS namens PMDS, was als eine chronische gynäkologische Erkrankung gilt und wozu aktuell weiter geforscht wird. Es handelt sich um eine Sensibilität ggü. hormonellen Schwankungen im Zyklus, die besonders in der 2. Zyklushälfte körperliche und psychische Symptome verursachen kann. Für unsere Familie war es eine Herausforderung.
Ich gebe Ihnen Recht, dass es in der eigenen Verantwortung liegt, einen Ungang damit zu finden. Ich habe es erst mit natürlichen Methoden versucht. Sport, Ernährung, Entspannungstechniken und guter Schlaf. Allerdings ist Schlaf mit einem Kleinkind nicht immer zu gewährleisten. Besonders sind Rückzugs- unf Erholungsphasen hier rar gesäht. Nun nehme ich seit 4 Wochen Serotonin Wiederaufnahmehemmer in geringer Dosis und dies hilft wirklich gut. Ich sehe es als Übergangsmöglichkeit, bis das Kind aus dem Gröbsten raus ist und ich wieder mehr Zeit habe, mich in anderer Form auszugleichen in diesen Phasen. Die Pille soll auch helfen, aber weist ab 35 erhöhte Risiken auf, denen ich mich nicht aussetzen wollte, auch als sportliche Nichtraucher*in.
Lesetipp pmds-hilfe.de/
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