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21.07.2024 , 11:23 Uhr
Ich glaube ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass es der deutschen Politik insgesamt gut täte, wenn wir mehr Leute mit dem Habitus eines ländlichen Schlossers hätten, die auch dazu stehen. Der Laumann lebt in seinem Dorf noch genauso, wie vor der großen Politik. Die Sozialdemokratie hat mit Gerd Schröder und Sigmar Gabriel eher abschreckende Beispiele für Leute „von unten“, die beim Habitus ganz oben mitspielen wollen und dabei die Leute vergessen, die sie beim Aufstieg auf der Karriereleiter hinter sich gelassen haben
zum Beitrag12.07.2024 , 18:03 Uhr
Missbrauch durch buddhistische Mönche und durch Imame in der Türkei haben es auch schon in die Medien geschafft. Was sich da noch alles unter der Oberfläche verbirgt, weiß niemand. Ich denke dass eher - wie in den Internaten und Sportvereinen - eine ungute Mischung aus Nähe, Schweigen und Autorität/Charisma der Nährboden dafür ist.
zum Beitrag12.07.2024 , 08:53 Uhr
Bei diesem Kommentar vergisst man schon fast wieder, dass Friedrich seine (meist fiktiven) Landschaften daheim im Atelier komponiert hat. So romantisch und menschenleer war Deutschland zu Friedrichs Zeit auch nicht nicht mehr. Und frei von Umweltkrisen war es auch in vorindustrieller Zeit nicht. Man google das Stichwort "Holznot". Das Verschwinden des Deutschen Waldes beschäftigte die Deutschen nämlich schon damals sehr intensiv - die einen aus Mangel an Brennmaterial, die anderen, die Romantiker, aus Sehnsucht nach dem Verlust einer ursprünglichen Landschaft.
zum Beitrag24.06.2024 , 08:02 Uhr
Es gibt nicht DIE Juden hier in Deutschland. Da gibt es Juden, die demonstrieren, es gibt Juden, die die Demos ablehnen und es gibt viele, die einfach nur in Frieden hier leben wollen, ohne ständig mit dem Nahostkonflikt konfrontiert zu werden. Glaubt ihr, Eure Demos seien ohne dieses Vereinnahmen weniger wert?
zum Beitrag08.06.2024 , 11:02 Uhr
Aber was bringt dieses Gesetz denn mehr als einen guten Willen? Wer kann den schon wirklich nachprüfend, ob die nicht-zertifizierten Kakaobohnen nicht einfach in einen zertifizierten Sack gefüllt wurden oder ob die minderjährigen Kakaopflücker nicht einfach auf dem Papier älter gemacht werden? Die Dokumentation aller anderen Glieder der Lieferkette ist dann für die Katz
zum Beitrag08.06.2024 , 10:19 Uhr
Otto Normalbauer wählt einen Vertreter der jeweiligen Region und die wählen den jeweiligen Landesbauernpräsidenten. Generell sind die meistens froh, wenn sie überhaupt jemanden für Ämter auf Bezirks- oder Landesebene finden, weil das sehr zeitraubend und mit viel Fahrerei verbunden ist. Deshalb kommen in solche Ämter nur Bauern, bei denen Sohn/Tochter bereits auf dem Betrieb beschäftigt sind (und die wiederum auf die Arbeitskraft der älteren Generation verzichten können) oder die so große Betriebe haben, dass sie sich Mitarbeiter einstellen können. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz.
zum Beitrag05.06.2024 , 09:29 Uhr
„Das betrifft Irland nicht“ --> das stimmt höchstens für die (Hobby-)Fleischrinderhalter an der rauen Westküste. Kälberiglus sind in irischen Milchviehbetrieben Standard.
zum Beitrag05.06.2024 , 09:26 Uhr
Die Kühe sind auch im Süden Irlands nicht immer auf der Weide. Zwischen Ende November und Anfang Februar sind auch die Kerrygold-Kühe im Stall, weil das Gras dann nicht mehr wächst. Dank des milden Klimas können sie aber deutlich mehr Zeit auf der Weide verbringen als in Ländern mit kontinentalem Klima.
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